Wohnraum
Das Auto - meist ein Toyota Landcruiser - nimmt im Grand Sud eine ganz zentrale Stellung im Leben dessen ein, der es besitzt. Es ist ja nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch eine Verdienstmöglichkeit, sei es zum Transport von Personen und Waren, sei es für den regen Schmuggel zwischen Algerien, Libyen, Mali, Niger und Tschad, auf jeden Fall ist das Auto echt wichtig und ein Statussymbol obendrein. Und man verbringt angesichts der Entfernungen zwischen den Oasen ja auch oft mehrere Tage in seinem Auto, es ist eine Art zweites Wohnzimmer. Uns daher dekoriert man es auch entsprechend.
ilsabeth 29/04/2020 21:58
Früher gab es hier auch Häkelgardinen für den Bulli und Häkelhütchen für die Klorolle auf der Hutablage! :-)LG ilsabeth
Mira Culix 29/04/2020 17:56
@ all Danke!Zwei AnSichten 27/04/2020 22:20
wie gut dass Geschmäcker verschieden sind :-)lg Ingrid
i.67 27/04/2020 11:05
Ich überlege gerade, ob du dieses Foto besser bei ADAC Motorwelt oder Schöner Wohnen einreichen solltest...Jopi 27/04/2020 10:51
Ich schaue lieber nicht hin.... ;))CODY EIGEN 27/04/2020 9:20
Sehr kreativ... :-)Ruth U. 26/04/2020 18:28
Sehr hübsch .... da fühlt Mann sich bestimmt wohl, ist aber auch Geschmacksache. :-)Der Zacki 26/04/2020 17:20
uiiiiiiiiii. da muss man starke Augen haben :-)))))Klaus Wessela 26/04/2020 15:59
Irgendwas muss ja den ganzen Staub auffangen......ich vermisse noch die wehenden Gardinen....LG Klaus
Heide G. 26/04/2020 14:44
ich täte noch ´nen Fernseher reinstellen tun - was brauch ich sonst noch?!wosai 26/04/2020 14:39
Bei uns gibt es solche Statussymbole nicht ...duw
fotovoltaik-sw 26/04/2020 14:05
Andere Länder, andere Schwerpunkte. Wir können nur Gesichtsmasken. Sehr schönes Interieur.LG Markus
Lilelu 26/04/2020 13:59
Meine Oma hat mir mal auch so einen schönen Strickpulli gemacht :)Frau Luna. 26/04/2020 13:38
Also auf geht's, Leute: Stricken, häkeln, nähen, weben. Macht euer Wohnzimmer hübsch :-))verocain 26/04/2020 12:24
Très chic :-) Da ist irgendwie diese Assoziation zur den 68ern nicht weit und man versteht deren Einrichtungsgeschmack hierzulande. Erinnert mich alles an die Berichte von Wolfgang Niedecken und auch anderen, die in den 70er, 80er Jahren den Mahgreb bereist haben.