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E. W. R.


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X

Auf dem Ernst-Abbe-Platz in Jena.

6. August 2007. Nikon F 801s mit Sigma 3,5-5,6 /28-200 D auf Kodacolor VR 200 Plus. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tonwertkorrektur mit Faktor 1,5).

Commenti 12

  • E. W. R. 16/12/2011 8:03

    Aber aber, lieber Michael, die F4 ist ein feines Gerät. Der Verschluss ist viel besser ausbalanciert als bei der F 801s oder der F 100, und sie ist weitaus solider.
  • Michael Jo. 15/12/2011 23:15

    @ Eckhard: die 801s ist heute (u.in bestem Zustand
    sogar) für knappe bis gute 100 Euros zu haben;
    die erheblich mit Elektronik aufgemotztere F100
    schon für weniger als 300 ...
    (mit der F4 dagegen hast Du Dir tatsächlich
    keinen grossen Gefallen getan - es sei denn,
    Du warst auf einen Lichtschacht scharf ?).
    Geklaut worden, die 801s ?
    (der Strolch verstand möglicherweise etwas
    von Qualität) - ;-(((

    p.s.: habe dieses Foto tatsächlich erst gestern
    wahrgenommen, sorry !
    Michael
  • E. W. R. 15/12/2011 16:04

    Lieber Michael, danke! Der Besprechung ist nichts hinzuzufügen; gut, daß das Bild darauf warten konnte. Leider ist die gute F 801s inzwischen in andere, hoffentlich gute Hände gelangt. Sie hatte ja diesen famosen High-Eyepoint-Sucher; der ist sogar besser als der der F4.
  • Michael Jo. 15/12/2011 11:07

    sehr interessant dein ' X '
    sogar auch ob der ' Banalität'
    der Entstehung dieser Diagonalen
    aus Licht und dessen Reflexion !
    Wie sagt der Volksmund mitunter:
    kein ' U ' für'n ' X ' vormachen lassen ...
    (oder ist das umgekehrt gemeint ;-) ..?)

    Und dann noch mit einer richtig guten (!),
    echten Spiegelreflex aufgenommen, der F801 S ...,
    (ein)gespiegelt in den Sucher,
    da nehmen wir die Gesetze der Optik und deren
    technische Umsetzung als die selbstverständlichste
    Tatsache der Welt hin (ist ja auch gut so)
    und wundern uns vielleicht noch, dass es nicht längst
    Standard ist, dass unsere optoelektronischen Bildwandler nicht längst in 3D abspeichern ...
    (die Freaks mit den grossen Flachbildschirmen
    werden sich diese Technik wohl als erste gönnen ...;
    wie ist das noch bei den Hunden: die sehen schlecht
    und nur in schwarz-weiss ...).
    Lichtreflexion .. - welch Entdeckungen sie uns immer
    wieder im Alltag beschert ... !
    Und das hier ausgerechnet auf dem Ernst-Abbe-Platz
    in Jena, der Stadt, in der dieser legendäre Zeiss-Konstrukteur wegweisende Linsenberechnungen realisiert hat ...; - aber wem von denen, die ständig
    wie selbstverständlich ihre Zoomlinsen aus den MiniKnipsen oder an den dicken Pixelboliden ausfahren, besagt der Namen dieses hervorragenden Optikers + Physikers heute noch etwas ... ??????

    Gruß Michael


  • E. W. R. 25/06/2009 10:25

    Lieber Thomas, wenn ich es recht sehe, liegt die Zerstreuung an Linseneffekten durch Fenster und Spalte, was unsere städtische Umgebung betrifft.
  • THR Cadolzburg 25/06/2009 9:39

    @Eckhard: Danke für den Erklärungsversuch.
    Da würde ich zustimmen. Die Sonne ist allerdings so unendlich weit entfernt, dass die Lichtstrahlen in einer Homogenität ankommen müssen, die einem Laserstrahl ähnlich ist. Liegt die Zerstreuung tatsächlich an der Größe der Sonne? Das sollte ich vielleicht mal berechnen...
    LG Thomas
  • E. W. R. 25/06/2009 8:11

    Lieber Thomas, bei diesem Bild musst Du Dir im Hintergrund einen fensterreichen Komplex von Büro, Universitäts- und Geschäftsgebäuden vorstellen, von dem das folgende Bild eine Szene zeigt, die sich vom Standpunkt des Betrachters, der auf das X schaut, links befindet.



    Das Licht der vom Standpunkt des Betrachters aus von hinten rechts kommenden Abendsonne wird auf dem Ernst-Abbe-Platz auf vielfältige Weise reflektiert, so dass unter anderem auch solche Strukturen entstehen.

    Auf dem Prinzip der von Dir beschriebenen Zerstreuung durch eine Engstelle beruht auch das Prinzip der Lochkamera, wenn ich mich nicht irre.
  • THR Cadolzburg 24/06/2009 9:48

    Interessant finde ich hier besonders, dass die Sonne dank Reflektionen scheinbar von mehreren Seiten gleichzeitig leuchtet, um dann, wie hier, einen Kreuzungspunkt zu bilden.
    Nur mit diffusen Reflektionen beim Durchqueren der Erdatmosphäre kann ich es mir auch erklären, weshalb Sonnenstrahlen nach Passage eines Spaltes so stark auseinandergehen. Man könnte meinen, die Lichtquelle wäre nur wenige 100 Meter entfernt.
    LG Thomas
  • E. W. R. 02/12/2007 12:39

    Ein Foto, auf dem andere und dann auch ich mehr gesehen haben als ich selbst bei der Aufnahme. Eine interessante und belehrende Erfahrung. Auch dieses Bild könnte zu den "Formal"-Bildern gestellt werden, und es wäre dann aufschlussreich zu erfahren, wie die jeweiligen Betrachter dieses "X" füllen.
  • Helene Kramarcsik 30/11/2007 18:02

    Unter den vielen Kreuzen ein leuchtendes Andreaskreuz. Schließe mich Thomas an.
    Vielen Dank für Deinen Besuch und Anmerkung zu
    FB 170 Duffus Castle # 01
    FB 170 Duffus Castle # 01
    Helene Kramarcsik
    LG Helene
  • E. W. R. 12/08/2007 21:59

    Ich glaube, Du hast das Bild besser verstanden als ich selbst.
  • Thomas vom See 12/08/2007 19:52

    Schönes Bild ..... wenn man es so sieht besteht das Bild wirklich nur aus XXXXXXXXXXXX selbst die Fugen sind gewissermaßen XXXXXXXX

    Ich finde das hast du schön gesehen und einen passenden Titel gefunden.

    Gruß Thomas