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philippa.


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Langzeitdoku (Juli 07).

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Commenti 34

  • Minousch 22/12/2009 19:57

    mitnehmend....
  • Knips Omat 23/07/2008 22:19

    > es geht ihr psychisch und physisch viel besser als letztes Jahr.

    Das ist schön zu hören. Weiterhin alles Gute.

    Dass sie die Serie nicht weiterführen möchte, ist zwar fotografisch schade - aber viel wichtiger ist das andere...
  • philippa. 22/07/2008 8:57

    Andreas, danke... es geht ihr psychisch und physisch viel besser als letztes Jahr. Die Therapie ist also sehr erfolgreich.
    Die Serie will sie im Moment nicht weiterführen. Vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung, wenn sie noch mehr Abstand zu ihrem alten ich hat.
  • Knips Omat 21/07/2008 23:50

    Grade zufällig über die alte Serie gestolpert und schließe mich der allgemeinen Begeisterung mal an. Auch ich mag den ungeschminkten, aber nicht dramatisch überhöhten Zugang, das Leise, Stille in den Bildern, die nichts beschönigen.

    Da der Juli jetzt grade ein Jahr her ist: ich hoffe, dass sie durchgehalten hat und es ihr besser geht als vor einem Jahr.

    Habt ihr das Projekt wie geplant das ganze Jahr verfolgt?

    Gruß,
    Andreas
  • Marc Richter 06/12/2007 6:19

    respekt für diese stärke und alles gute wünsche ich.
  • Silke Seybold 28/08/2007 1:37

    Deine Serie beruehrt mich sehr,
    meine kleine Schwester war vor ein paar Jahren auch betroffen. Wenn ich mich zurueckerinnere keine schoene Zeit, eigentlich eine grausame Zeit. Ich hatte keinen innerlichen, seelischen Zugang mehr zu ihr.
    Ich wollte helften, aber alle Versuche sind irgendwo gescheitet.
    Jeder hat gelitten, immer dieses auf und ab, ich konnte es fast nicht mehr ertragen.

    Dein Bild ist so hoch sensibel und ehrlich, so voll ungeschminkter Realitaet.
    Mag besonders die Anonymitaet und Schlichheit die Du mit dem Bild rueberbringst
    Schoen, dass Du Zugang zu ihr gefunden hast, wenn auch nur fotografisch.....
    absolut bewundernswert fuer beide
    lg Silke

  • Carsten Ke. 24/08/2007 16:43

    Wie schon im ersten Foto hast Du einen adequaten Zugang zu dem Thema gefunden. Das leicht entrückte vom Menschen durch das Ausparen von Gesicht hier oder durch die Rückenansicht beim ersten gibt dem Thema ein Momentum. Die Krankheit Magersucht ist, soweit ich es verstanden habe, birgt in sich eine Trennung von Seele und Körper. Du hast ein fotografischen Zugang dazu gefunden. Die Befreiung von vielen Hintergrundelementen, die ich oftmals langweilig finde, bündelt hier die ganze Energie auf das selbstzerstörische, weil nichts ablenkt - nicht einmal der Blick ins Gesicht. Auch das Gesicht wirst Du einbeziehen können, ohne dass die Serie etwas verliert. Vielleicht gefällt mir am besten, dass Du die Entfernung der Seele vom eigenen Körper in bildlicher Weise getroffen hast.
    Fucking great,

    cake
  • herzkasper 23/08/2007 15:53

    was sandra ludewig sagt
  • you feel me 23/08/2007 14:40

    .
  • marta w. 22/08/2007 20:15

    respekt*
  • Barbara Fabbri 22/08/2007 19:37

    du weisst, ich find es grossartig
  • LadyMetterling 22/08/2007 18:15

    wirklich bewundernswert ihr mut sich so zu zeigen
  • Eusepia Lehe 22/08/2007 18:05

    oh...krass..... wow....

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