you won't paint it black alla fresca
* nel autunno 2005 sulla Sardegna
vom göttlichen falken
die den tierschädel
bedeckende perücke
die langen vorderen haarsträhnen
die hohen freien brüste
den nabel eingestochen
auf dem scheitel winden
hieroglyphen im klagegestus
die verschollene vornehmheit
einer aufgenähten mumie
schwanger
und mit hängenden mammen
die plumpheit eines dickhäuters
fayencenirrsal
vollplastische profile
des wahnsinns
fehlen hierselbst
die beine
wo weggebrochenen blutfesseln
kein entrinnen
das vogelgesicht
verstümmelt
bis auf die geballten
hände
durchbohrt
© Peter Rudl (*1966), deutscher Aphoristiker
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