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Thomas Bannenberg


Premium (Basic), Braunschweig

Zabargad Island

Ägypten 09/2018, Liveaboard auf der "Seven7Seas", Tauchspot: "Zabargad Island"

Eines meiner persönlichjen Highlights auf der Safari an Bord der Seven7Seas, Zabargad Island. Leider gehört ein Großteil der Insel mittlerweile zu einem miltitärischen Sperrgebiet, was das Tauchen bzw. den Tauchberieb einschränkt.
Darüber hinaus sind die Riff in einem hervorragenden Zustand. Ich kam mir vor, wie in einem UW-Märchengarten.

Commenti 5

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  • scubaluna 05/10/2018 13:38

    Ja, dieses Riff ist gut im Schuss. Müsste ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Die Aufnahme ist bis in die Ecken scharf. Licht ist auch genug vorhanden, so dass der ganze Bereich gut ausgeleuchtet ist. Farblich deutlich besser als die andere Aufnahme. Mehr Farben gibt das Riff selber nicht her. Kann mich den Worten von Urs anschliessen und stelle fest, das Wissen wird noch "freiwillig" weiter gegeben :o) ….und dankend angenommen.
    LG Reto
  • Urs Scheidegger 04/10/2018 19:51

    Schön belebter Riff-Abschnitt.
    Da hätte ich auch meine Freuden daran gehabt :-)
    Mir kommt die Aufnahme etwas flau (kühl) in den Farben vor..?
    Auch die Verschlusszeit würde ich in Zukunft verkürzen. Dafür die Blende nicht ganz so fest schließen. f/13 für ein 12 mm Weitwinkel ist schon arg an der Grenze zur Beugungsunschärfe, wenn sie nicht schon überschritten ist.Das bringt nichts. Im Gegenteil schluckt nur Licht und dadurch muss die Iso hoch.
    Fotografierst du im M oder A Modus?
    • Thomas Bannenberg 05/10/2018 8:58

      Moin Urs,
      um gleich auf deine Frage zu kommen, ich fotografiere immer im manuellen Modus.  Gerade im Ww-Bereich bringt eine Automatik (soweit ich es beurteilen kann) nichts, und bei meiner Gerätekonfiguration (Sea&Sea Blitze an Seacam Gehäuse) funktioniert TTL sowoeso nicht.

      Die Blende wurde von mir bewusst soweit geschlossen, da ich bei meinen ersten Ww-Gehversuchen (während unseres letzten Urlaubs) feststellen musste, dass ich, bedingt durch den rel. kl. Objektivport (Compact Port), bei weiter geöffneter Blende starke Unschärfen vor allem im Randbereich erhalten hatte.  Dieses Problem konnte ich so weitestgehend "beheben", allerdings zu Lasten einer längeren Verschlusszeit (wie Du schon richtig bemerkt hast).  Die leicht höhere ISO (250) stellt an meiner schon etwas älteren D7000 widerum kein erstzunehmendes Problem dar.  Zumindest konnte ich diesbzgl. kein stärkeres Rauschen feststellen.

      Aber ich muss zugeben, dass ich diesmal einfach zu wenig mit den Kameraeinstellungen herum experimentiert habe!  Nach anfänglicher Vorbegutachtung der ersten Fotos hatte ich dieses (Kamera)Setup als gut genug (für das weitere Vorgehen) erachtet und hatte mich in der Folge ganz auf die Bildgestaltung und die Motivauswahl konzentriert.  Aber es muss ja noch etwas zum Ausprobieren geben, was ich dann beim nächsten Mal nachholen kann  ...  ;o)

      Hinsichtlich der von Dir angesprochenen flauen/kühlen Farben sei noch abschließend erwähnt, dass ich zwar die Farbsättigung (in PS) um 5 Pkt. reduziert habe (mir persönl. gefallen zu stark (auf)gesättigte UW-Fotos einfach nicht), dies dürfte aber nicht als Erklärung ausreichen.  Die so erzielte Farbrduktion ist dafür einfach zu gering, ich würde den Effekt als maginal bezeichnen.  Aber eine mögliche Erklärung könnten unter Umständen unsere unterschiedlichen Monitoreinstellungen sein!?  Mir ist in dieser Hinsicht z.B. aufgefallen, dass mein Tablet (SAMSUNG), welches ich im Urlaub zum speichern meiner Fotos nutze, die Raw-Daten total anders wiedergibt/darstellt, als mein kalibierter Monitor zu Hause, auf dem ich die eigentliche BEA mache.

      Außerdem möchte ich Dir an dieser Stelle nocheinmal für deine ehrliche Anmerkung und die konstruktive Kritik danken!!!  Dies ist mittlerweile (in der FC) eine in Vergessenheit geratene Tugend, was ich sehr bedauere und vermisse.

      LG
      Thomas
    • Urs Scheidegger 06/10/2018 14:17

      Sorry für die verspätete Antwort. Komme erst jetzt wieder dazu..:-)
      Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ja das mit dem diktieren ist hier in Vergessenheit geraten. Das vermisse ich auch.
      Dass du im manuellen Modus fotografierst habe ich angenommen. Aber ich wollte nur mal sicher gehen :-) An der Hardware kann es wohl auch nicht liegen. Ok. ev. eine lichtstärkere Optik die weniger verzeichnet..? Oder liegt das an der Kombination mit dem Dom von Seacam? Betreffend Lichtleistung müssten deine Blitze eigentlich völlig ausreichen. Meine Inons sind da wohl nicht leistungsfähiger..
      Ansonsten die ISO noch mehr anheben. Die Nikons verkraften bei der ISO ziemlich viel. Jedenfalls meine D750 ist fast resistent gegen rauschen. Ist aber eine Vollformat.
      Aber ich denke mit einer kürzeren Verschlusszeit kommt die Aufnahme dann knackiger. 
      Ich erinnere mich an meine ersten Versuche im WW zurück. Da sah das Resultat nicht mal annähernd so aus. Aber ich hatte das gleiche Problem. Die Bilder wirkten einfach etwas flau und irgendwann funktionierte es. Heute gehe ich eigentlich nie unter 1/100sec. ausser es ist erforderlich
      Betreffend des Betriebswahl A, meinte ich die Blendenvorwahl und die Kamera macht die Belichtung. Dazu kann ich mittlerweile sagen, dass ich das ab und zu benutze. Besonders im seichteren Gewässer mit viel Sonnen-/Mischlicht. Das funktioniert mit spiegellosen Kameras eigentlich sehr gut, da blitzen bis 1/1000 sek. drinnen ist. 
      Bei deiner Nikon wird wohl bei 1/250 sek. Schluss sein. Das muss man sich dann bewusst sein.
      Ich denke es braucht einfach Übung und Geduld. 

      Gruss Urs
    • Thomas Bannenberg 09/10/2018 17:27

      Moin Urs,
      zunächst einmal möchte ich Dir versichern, dass es kein Problem für mich ist, wenn man nicht gleich (auf einen Kommentar) antwortet.  Auch meine Zeit ist i.d.R. recht begrenzt und auch ich kann kann nicht immer sofort reagieren.

      Bzgl. des von uns hier diskutieren "Problem" gehe ich davon aus, dass der kl. Domeport von Seacam für die starke Verzeichnung an den Rändern verantwortlich zu machen ist.  Wiegesagt bei stärkerem Abblenden (auf f13) kann man die Randunschärfen ganz gut in den Griff bekommen, oder alternativ bei 24mm Brennweite (obere Grenze des Sigma Objektivs) fotografieren.  Dann geht eine Blende von f8 auch noch recht gut!  Aber bei f8 @ 12mm sind die auftretenden Unschärfen an den Rändern sehr deutlich zu sehen.

      Gruss
      Thomas

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Exif

Fotocamera NIKON D7000
Obiettivo 12.0-24.0 mm f/4.5-5.6
Diaframma 13
Tempo di esposizione 1/80
Distanza focale 12.0 mm
ISO 250

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