Zivildienst in der DDR
Ein DDR-Zivildienstleistender, einer der ersten, nimmt in einer Rostocker Pflegeeinrichtung im Mai 1990 sein Recht wahr, Dienst am Menschen zu leisten. Damals ein noch ungewohntes Bild. Die Modrow Regierung der DDR machte das - unter dem Druck der Friedlichen Revolution - mit der „Verordnung über den Zivildienst in der Deutschen Demokratischen Republik vom 20. Februar 1990“ möglich.
Als Ersatz für den ausgesetzten Zivildienst wurde 2011 der Bundesfreiwilligendienst (BFD) eingeführt.
Dienst am Menschen - ist Dienst an der Gesellschaft
Erhard Nielk 29/10/2020 21:35
ein sehr freundliches motivund danke für die info, gefällt mir
sehr gut. gruss erhard