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Michael Soldwisch


Free Account, Detroit

Zu nah dran...

Leica Digilux 2 - Entfernung zum Objekt ca. 2 m

Der Gute hat sich gerad etwas ausgeruht. Nun habe ich aber erst nachdem ich aus dem Urlaub zurück war im TV gesehen, wie schnell und agressiv die Dinger werden können. Nächstes Mal bin ich bestimmt vorsichtiger. Mit einem Bären habe ich da auch so meine Erfahrung gemacht, da ist das Bild aber etwas unscharf geworden, weil ich so gezittert habe (ja, vor Angst!).

Commenti 4

  • Der Alex... 11/10/2005 12:37

    Eine mutige Aufnahme (?) Ich möchte mich Felix anschliessen. Im Regelfall verzichte ich auf solche Schüsse ebenfalls. Seit ich mal ca. 50cm neben eine texanische Klapperschlange getreten bin, bin ich eh sehr vorsichtig geworden - andererseits wenn es solch wagemutige Fotografen nicht geben würde hätten wir was verpasst... lg Alex
  • Gerhard H. Mayer 01/07/2005 9:55

    Da warst du aber wirklich mutig, hätte ich mich getraut.
    In meinem Fall war ich im Auto und wenn man sich nicht allzusehr bewegt, läuft das Bison schon vorbei.

    Gruß, Gerhard
  • Felix Büscher 30/06/2005 11:45

    Vorsicht bei wilden Tieren!
    Lieber einen größeren Abstand einhalten, oder ganz auf den "Schuss" verzichten.
    Im Yellowstone habe ich vor Jahren beobachten können, wie Familienväter mit Kleinkindern auf den Schultern zwischen den Wapitis (Elk) und Büffeln herumspazierten.
    Ein Büffel hätte mich fast mit meinem Wagen von der Schotterstraße gedrängt und Bären besuchten ungehindert unseren Campingplatz, um nach Fressbarem zu suchen. Dabei gehen sie ganz schön rabiat zur Sache, zertrümmern u.U. Autos und Wohnwagen.
    Den Amerikanern muss man übrigens tatsächlich sagen, dass man den Petzen das gestohlene Grillfleisch tunlichst nicht wieder entreißen soll, usw.
    Ich finde aber dein Foto trotzdem sehr gelungen.
    In 2 Wochen bin ich auch wieder dort und freue mich schon auf diverse Aufnahmen.
    VG, Felix