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Zuckerfritz und seine Kumpels

Zuckerfritz
Zuckerfritz, mit bürgerlichem Namen Fritz Poth, war als Hausierer bekannt. Er trug immer eine Taffetkappe oder eine alte Militärmütze und um seinen Hals ein seidenes Tuch. Seinen Namen erhielt er, weil er dankend gerne Zuckerstückchen und Süßigkeiten annahm. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Botengänge und Kurierdienste von Gegenständen und Briefen aller Art. Ein Gesangsverein schenkte ihm dafür eine Schubkarre, die er seitdem mitführte. Kinder begrüßten ihn, wenn sie ihn sahen, mit den Rufen „Zuckäär, Zuckeräärfritz“.
Sein „Standbild“ steht heute am Übergang des Neumarkts zum Kerstenplatz in Elberfeld.

Commenti 27

  • Neycken Edgar 17/05/2020 21:40

    Schön anzusehen, gefällt mir sehr gut.
    Lg Edgar
  • günnik 17/05/2020 16:32

    Moin,
    ein gelungenes Foto. Ob die älteren Herren auf Einlass ins Starbucks warten?
    LG
    Günni
  • Pixelfranz 16/05/2020 22:45

    eine schöne Szene.
    LG Franz
  • Monika Arnold 16/05/2020 22:20

    Sehr gelungen Dein Foto.
    Ganz liebe Grüße Monika
  • emen49 16/05/2020 22:11

    Ein starkes Street.... 
    Wünsche Dir noch einen guten Abend und auch einen schönen Sonntag.
    Viele Grüße
    Marianne
  • peter vespa 16/05/2020 21:01

    KLASSE Street top LG Peter
  • antokieken 16/05/2020 19:11

    tolles Street... feines Zeitdokument.... was früher die Zeichnungen bei der Pest waren, sind heute Fotos der Menschen mit Maske wegen der C-Pandemie....
    lg Diana
  • Vitória Castelo Santos 16/05/2020 16:44

    Modern times:-)))))
  • Gabi 04 16/05/2020 13:38

    HALLO! Wo ist die Schutzmaske für den Zuckerfritz?
    Wir nehmen ihm eine mit, der ARME, so völlig ohne Schutz!
    ;-) LG Gabi
  • Dorothee 9 16/05/2020 13:33

    Die junge Dame greift sich an den Kopf, bestimmt leidet sich am Kälteschocksyndrom vom Eislecken, echt, das gibt es. Der Mann mit Bart bräuchte eigentlich keine Maske draußen, seine Nase steht eh im Freien.
    • oilhillpitter 16/05/2020 13:41

      Das mit dem Kälteschock beim Eisessen habe ich auch oft. Darum muss man im Sommer beim Eis-Wettessen auch eine Pudelmütze aufsetzten....
      PS  Draußen muss keiner die Maske aufsetzten, und so erst recht nicht.
      Ich wundere mich sowieso warum die gleichen Argumente am Anfang der Krise, kontra Maske, heute pro Maske gelten.
    • Dorothee 9 16/05/2020 13:46

      Ja, es wurden Fehler bzw Fehlinformationen gemacht, war ja eine neuartige Stuation für alle. Ich nehme das alles gelassen, was solls, als Rentnerin war ich eh nie wirklich betroffen von der Krise. Und eine dickere Stoffmaske werde ich mir für  Wintertage anschaffen, damit ich nicht die kalte Luft direkt einatme.
  • Christian Villain 16/05/2020 12:32

    Bien vu cette scène de rue entre personnes réélles et statues .
    Bravo .Ich wünsche dir ein schönes Wochenende .LG Christian
  • anne47 16/05/2020 10:25

    Der Zuckerfritz hat auf jeden Fall keine Langeweile. Aber ein Eis hätte man ihm auch mal bringen können.
    LG Anne
  • Silvia Pax optima rerum 16/05/2020 10:14

    Damal wie heute, die soziale Gerechtigkeit geht immer mehr auseinander, der einzige Unterschied zu damals, heute haben wir mehr Wissen ums große ganze, könnten auch mit unserem Kaufverhalten alles ändern, wenn ich aber sehe wie die Menschen z.b in den Starbucks laufen, der in Deutschland Gewinne einsackt, keine Steuern in Deutschland bezahlt, seien Mitarbeiter einen Hungerlohn bezahlt, die über Aufstockung von Staat bezuschusst werden, also wieder wir als Steuerzahler, dann verstehe ich diese Welt nicht mehr, um für ein Becher Kaffee bis zu 5 Euro ( leider kenne ich die genaue Zahlen nicht der Laden hat mich noch nie gesehen) hat uns die Werbung und das TV doch gut in die Spur gebracht.
    Also bleibt gesund und alles wird gut 
    Silvi
    • oilhillpitter 16/05/2020 10:38

      Hallo Silvia,
      Starbucks ist mir zu kompliziert. Ich komme mit all den Zusätzen
      nicht klar. Trinke sowieso nicht so viel Kaffee und wenn, dann  am liebsten einen guten Espresso. 
      Letztendlich muss jeder selber entscheiden ob ihm ein Kaffee so viel wert ist. Mir nicht.  Und als Statussymbol, einen Starbucksbecher, brauche ich auch nicht. 
      Ich habe mal guten Espresso in Italien getrunken. Ich war so
      18/19 Jahre und mein Bruder musste Möbel von seinem Schwiegervater nach Italien, nach Asiago, bringen. Meine Schwägerin ist Italienerin und  ihr Vater ging zurück nach Hause.
      Dort bekam ich von den Verwandten, Männer, ordentlich Espresso.
      Dabei muss man bedenken das in der Nähe der Ort  Bassano del Grappa liegt. Da kann man sich denken was in dem Espresso außer Kaffee noch war.
  • Gerd Frey 16/05/2020 9:59

    der mann vorne rechts passt bestens zum zuckerfritz.
    auch sonst ist viel zu sehen.
    gefällt mir.
    vg
  • Sigrun Pfeifer 16/05/2020 9:11

    Herrlich, das passt. :-) LG Sigrun

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