Zugdurchfahrt (2 von 3)
Die Möglichkeiten zum Aufleben lokalen Gütertransports auf der Schiene sind hier in Lohhof im wörtlichen Sinn
abgeschnitten: War Lohhof einst ein mittelgroßer Bahnhof mit eigener Güterabfertigung, Ladestraße
und zudem Gleisanschlüssen zu Industrie- und Handelsbetrieben (Linde Gase; Kohlenhandel
und noch vielem anderen mehr), so ist davon nun - bis auf einen Anschluß im Nordosten der
Station in Richtung BMW-Außenstelle Garching-Hochbrück - nichts mehr übrig geblieben.
Aber lange Güterzüge fahren durch - wie hier am 20.10.21 ein gemischter mit einem 152-Doppel.
Roni - raildata.info 02/12/2021 10:24
Hallo!Schöne Action! :-)
lg,
Roni
Bernd Freimann 14/11/2021 22:17
Die eine Abteilung gewinnt in der Bilanz, weil Weichen eingespart werden, andere Abteilungen müssen sich mit daraus entstehenden Schwierigkeiten und Verlusten herumplagen ...Gruß aus Berlin
Bernd Freimann
Dieter Jüngling 14/11/2021 19:20
Mit jedem verlorenen Bahnhof, geht auch eine Zugfolgestelle verloren.Damit schwindet auch die Durchlassfähigkeit unserer Strecken.
Verspätungen werden immer weiter nach hinten gefahren....
Gruß D. J.
Burkhard Jährling 14/11/2021 14:24
So etwas bei Bedarf zu reaktivieren ist dann so gut wie ausgeschlossen.Sparen wo es geht - koste es was es wolle.
VG Burkhard
tennschter 14/11/2021 13:08
Hallo Manfred,wo käme man da hin wenn auf jedem Bahnhof unterwegs noch rangiert werden müsste, die Räder sollen ja rollen, halt das war eine andere Zeit, ein Zug muss heute effektiv durch die Lande sausen!
VG vom tennschten
Sigbert der Eisenharte 14/11/2021 11:21
Da ist unendlich von Bahnromantik verloren gegangen. Ich fürchte unwiederbringlich.1-2-3- im Sauseschritt
vergeht die Zeit
wir laufen mit
und machen auch ohne Weiche auch gute Bahnbilder.
VG DIrk
Klaus Kieslich 14/11/2021 11:06
Aber ne Schutzweiche hats nochGruß Klaus