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Zuhaus Foto & Immagine di Pekka H. ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Die Bildaufteilung finde ich sehr stimmig. Die besondere, reduzierte Farbgebung gibt dem etwas abgewohnten Hinterhof eine gewisse Ästhetik, die ihn nicht ganz so profan erscheinen lassen. Das rosa Rad ist ein Hingucker, aber auch die angeschnittenen Autos unten ziehen meinen Blick immer wieder an. Als ob sie das Bild erden würden...
Mir gefällts sehr!
Oben alleine ist langweilig. Das Bild ist eine Einladung, sich gerade die aus dem Rahmen des Üblichen fallenden Dinge vor Augen zu führen. In Berlin ist das Normalität. Berlin ist keine schöne Stadt, aber das Profane und Schräge hat auch seine Schönheit, die ich hier einzufangen versuche.
Ich glaube, das kenne ich schon ;-)
Aber mal schauen, wie ich es aktuell sehe. Die treppen fallen natürlich sofort auf. Schon weil sie absolut unnötigen Aufwand darzustellen scheinen. Vor allem,w enn man da auch noch das Rad hoch schleppt … Wozu?
Das ganze Bild vermittelt Hinterhoffeeling. Dreck, Leere, Mülltonnen und abgestelltes Zeug, was nicht immer da hin gehört.
Der Schnitt ist eigenwillig, du hast ja einiges sehr knapp drauf genommen. Vor allem bei dem Auto fällt das auf. Und bei dem angeschnittenen Garagentor. Aber ich finde, das passt zur Stimmung. Gerade in Hinterhöfen ist ja die Bauweise so verschachtelt, dass oft irgendwas im Weg ist…
Das Bild hat eine ziemlich krasse Aufteilung. Oben ist es doch ziemlich geordnet, ruhig, leer und relativ ordentlich und „intakt“. Unten dagegen ist es unordentlich und es gibt viele, kleine Details. Vielleichtmacht das den Reiz dieses Bildes aus. Aber mich würde mindestens die Alternative interessieren, wo man die Treppenaufgänge oben alleine auf dem Bild hat. Hast du davon zufällig auch einen Versuch?
Gruß, Anette
ein Auto, ein Einkazfswagen und ein Fahrrad ... ganz ohne Räder ist das Leben kaum noch vorstellbar. Sparsam, wie Du die Elemente im Bild angeordnet hast. Die Wohnsituation dürfen wir uns somit vorstellen, wie wir wollen; vielleicht monoton, aber andererseits hat man wohl im Nachhinein einen Fahrstuhl angebracht, sodass man das Gefühl haben darf, dass man sich um die Häuser kümmert.
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Clau.Dia´s 15/05/2017 22:47
Die Bildaufteilung finde ich sehr stimmig. Die besondere, reduzierte Farbgebung gibt dem etwas abgewohnten Hinterhof eine gewisse Ästhetik, die ihn nicht ganz so profan erscheinen lassen. Das rosa Rad ist ein Hingucker, aber auch die angeschnittenen Autos unten ziehen meinen Blick immer wieder an. Als ob sie das Bild erden würden...Mir gefällts sehr!
Michael Farnschläder 15/05/2017 21:12
Da freu ich mich, wieder etwas von Dir zu sehen....Pekka H. 15/05/2017 16:45
Oben alleine ist langweilig. Das Bild ist eine Einladung, sich gerade die aus dem Rahmen des Üblichen fallenden Dinge vor Augen zu führen. In Berlin ist das Normalität. Berlin ist keine schöne Stadt, aber das Profane und Schräge hat auch seine Schönheit, die ich hier einzufangen versuche.LG Pekka
Anette Z. 15/05/2017 16:34
Ich glaube, das kenne ich schon ;-)Aber mal schauen, wie ich es aktuell sehe. Die treppen fallen natürlich sofort auf. Schon weil sie absolut unnötigen Aufwand darzustellen scheinen. Vor allem,w enn man da auch noch das Rad hoch schleppt … Wozu?
Das ganze Bild vermittelt Hinterhoffeeling. Dreck, Leere, Mülltonnen und abgestelltes Zeug, was nicht immer da hin gehört.
Der Schnitt ist eigenwillig, du hast ja einiges sehr knapp drauf genommen. Vor allem bei dem Auto fällt das auf. Und bei dem angeschnittenen Garagentor. Aber ich finde, das passt zur Stimmung. Gerade in Hinterhöfen ist ja die Bauweise so verschachtelt, dass oft irgendwas im Weg ist…
Das Bild hat eine ziemlich krasse Aufteilung. Oben ist es doch ziemlich geordnet, ruhig, leer und relativ ordentlich und „intakt“. Unten dagegen ist es unordentlich und es gibt viele, kleine Details. Vielleichtmacht das den Reiz dieses Bildes aus. Aber mich würde mindestens die Alternative interessieren, wo man die Treppenaufgänge oben alleine auf dem Bild hat. Hast du davon zufällig auch einen Versuch?
Gruß, Anette
Seidenweber 15/05/2017 15:00
Tristesse, durch und durch.Sehr schön gesehen und festgehalten.
Gruß
Peter
Udo Ludo 15/05/2017 11:07
Im Hinterhaus gibt's die Fenster und vorn womöglich Räume.LIBOMEDIA 15/05/2017 10:39
Das Rad muss mit in die Wohnung.ShivaK 15/05/2017 7:54
ein Auto, ein Einkazfswagen und ein Fahrrad ... ganz ohne Räder ist das Leben kaum noch vorstellbar. Sparsam, wie Du die Elemente im Bild angeordnet hast. Die Wohnsituation dürfen wir uns somit vorstellen, wie wir wollen; vielleicht monoton, aber andererseits hat man wohl im Nachhinein einen Fahrstuhl angebracht, sodass man das Gefühl haben darf, dass man sich um die Häuser kümmert.Herbert Vorbach 15/05/2017 6:59
Der Charme der Außengänge (in Wien Pawlatschen)KarinDat. 14/05/2017 22:11
Mein Favorot ist das pinke Fahrrad in dieser tristen Umgebung.