ZUNEIGUNG
Sommer
Sieh, wie sie leuchtet,
Wie sie üppig steht,
Die Rose -
Welch satter Duft zu dir hinüberweht!
Doch lose
Nur haftet ihre Pracht -
Streift deine Lust sie,
Hältst du über Nacht
Die welken Blätter in der heissen Hand...
Sie hatte einst den jungen Mai gekannt
Und muss dem stillen Sommer nun gewähren -
Hörst du das Rauschen goldener Ähren?
Gedicht von Thekla Lingen (1866-1931)
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SternenKünstler 04/07/2011 17:20
Zugeneigt sind diese beiden,
zueinander voller Freuden;
und vor dem lila Hintergrund
wird die Sach´ erst richtig bunt ... :-)))
Hast du lieb gestaltet dieses Werk, Liesl.
Sei ganz herzlich gegrüßt, Carlo
Carol Zwilling 30/06/2011 20:37
Super!lg carol