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zur Kreischsäge

Grammentin
Grammentin ist ein langgestrecktes Straßendorf, welches sich in den vergangenen 100 Jahren kaum verändert hat. Sehenswert sind die Dorfkirche Grammentin, die ehemalige Mühle, das alte Feuerwehrhaus und der bekannte Kunsthof des Malers und Grafikers Günter Horn, dem letzten lebenden Schüler Otto Nagels, der den Kunsthof und das Dorf durch seine jährlich stattfindenden Kunstfeste und Lesungen bis ins Ausland unter Künstlern und Kunstfreunden bekannt machte.[2]
An dem Sägewerk ist das größte Wandbild Mecklenburg-Vorpommerns zu sehen. Es wurde im Jahr 1999 vom dort ansässigen Günter Horn gemalt und von weiteren befreundeten Künstlern unterstützt, wie z. B. dem verstorbenen Maler und Grafiker Harry Lüttger, dem der Goethepreis der Stadt Berlin verliehen wurde, sowie kunstinteressierten Helfern aus dem Dorf. Weitere sehenswerte Fassadenbilder und Kunstobjekte im Ort, wie der Skulpturenpark und die „Straße der Besten“, die wiederum direkt zum Kunsthof des Malers führen, sind ebenfalls in der Zeit entstanden

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