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Zwangsarbeiter, goldene Zeiten waren es keine in der Völklinger-Hütte.

Zwangsarbeiter, goldene Zeiten waren es keine in der Völklinger-Hütte.

Zwangsarbeiter, goldene Zeiten waren es keine in der Völklinger-Hütte.

Im Ersten Weltkrieg, waren in der Industrie des Saar-Reviers Bürger der "Feindstaaten" als Zwangsarbeiter im Einsatz: Kriegsgefangene aus Russland und Frankreich, Zivilarbeiter und Zivilarbeiterinnen aus Belgien und Italien, in Völklingen etwa 1.400.

Im Zweiten Weltkrieg unterschied sich der Einsatz von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen auch bei Röchling qualitativ und quantitativ stark von dem im Ersten. Ihren Höhepunkt erreichte die Zwangsarbeit unter den Nazis während des von Goebbels proklamierten "Totalen Krieges".

Ein bedeutender Umschlagplatz für verschleppte Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion war die Ukraine. In Deutschland angekommen, wurden den Deportierten die Ausweise abgenommen. Sie mussten das Abzeichen "OST" für "Ostarbeiter" tragen und in geschlossenen Lagern leben. Im Zweiten Weltkrieg haben insgesamt über 12.000 Ausländer und Ausländerinnen in der Völklinger Hütte gearbeitet. Mehr als 250 Zwangsarbeiter haben ihr Leben verloren.

https://www.voelklinger-huette.org/weltkulturerbe-voelklinger-huette/zwangsarbeit-in-der-voelklinger-huette/

Auf Fototour mit Fidibauer im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, dem 1986 stillgelegten Eisenwerk in Völklingen, Saarland.

Hätte nicht gedacht, dass die Völklinger Hütte so klein ist.
Hätte nicht gedacht, dass die Völklinger Hütte so klein ist.
enner aus de palz

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