Sowohl digitales, als auch analoges Equipment, zur Zeit schlägt die Nadel mehr zum Analogen aus. Bei der digitalen Spiegelreflex mag ich nicht so sehr die Autofokus-Objektive, dieses Hin- und Herfahren der Fokussierung ist mir oft zu unruhig. Gerne verwende ich adaptierte Manuell-Objektive, sie kommen mehr meiner ruhigen Arbeitsweise entgegen. Bestand: zahlreiche M42-Linsen, sowohl hochpreisige als auch die seinerzeitigen (70er und 80er Jahre) Allerweltsobjektive für den Amateurbereich. DSLR-Kameras: Sony Alpha und Pentax *istDL Superzoomdigitale: Nikon und Olympus. Als nächste groessere Anschaffung steht an eine Micro 4:3-Camera, damit ich sinnvoll einige sehr gute Rokkore von Minolta weiterhin benutzen kann. Die Unendlichkeits-Einstellung ist nur bei diesen Adaptern möglich. Hauptbeschäftigung fotografischer Art zur Zeit: Einscannen alter Schwarz-weiss-Negative mit dem Epson-Scanner 1660 mit Durchlichteinheit. Die Scan-Qualität ist überraschend gut, für den Hausgebrauch ist kein wesentlicher Unterschied zu meinem FilmScanner von Olympus (ES-10) zu erkennen.
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