La Toussuire im Jahre 1962
Diese Aufnahme soll ein Vergleichsbild sein für alle diejenigen,
die diese Wintersportstation in den letzten zehn Jahren kennengelernt, oder aber sich die Übertragung der diesjährigen Bergankunft der Tour de France angeschaut haben.
Damals gab es weniger als zehn Hotels, eine kleine Urlaubssiedlung von der Gewerkschaft der französischen Post,
und ein Bataillon von Gebirgsjägern.
Es war alles.
corinne74 18/03/2015 10:59
Merci Jean pour tes sympathiques visites et commentaires instructifs avec très souvent photo à l'appui !C'est toujours intéressant de pouvoir comparer 2 époques !
Très sympa de voir la Toussuire en 1962... j'étais bébé encore !!!
Finalement, hormis les constructions, le panorama est toujours assez semblable.
Extra cette photo... très lumineuse !
Amitiés, Corinne
Cécile Fischer 22/02/2010 11:12
Eine wundervolle Aufnahme zeigst Du hier! Leider habe ich diese traumhaft schöne Gegend noch nie gesehen. Die Welt ist einfach herrlich und verwöhnt uns mit ihren Schönheiten.Liebe Grüsse,
Cécile
Ludwig Go 02/02/2009 7:20
Das Foto ist ausgezeichnet und auch ein Zeitdokument.Ich kenne die alpinen Bausünden hauptsächlich von diversen italienischen Skiorten. Cortina d Ampezzo ist da eine rühmliche Ausnahme. Da gibt es keine kastenförmigen Bettenburgen :-))
Bei uns sehen viele große Hotels wie "Riesenbauernhöfe" aus. Es ist nicht leicht ein Hotel mit 500 Betten unauffällig zu errichten, aber es ist möglich :-)
Schöne Woche
LG²
PS: Danke für deine nette Anmerkung :-))
Jean Albert Richard 09/12/2006 22:49
Monic. merci de ton commentaire.C'était, Monic, c'était pas très peuplé. Entretemps, il
y a quelque chose comme six stations de sports d'hiver
sur ce plateau, et ce ne sont plus des chalets que l'on
a bâtis, hélas! Le panorama ne doit plus être tout à fait le même. Cette année, il y avait une arrivée d'étape du
Tour de France là-haut, c'est ahurissant ce qui a pu être construit, je n'ai plus reconnu grand-chose.
Malheureusement, c'est un peu partout la même chose.
En 1962, il y avait une demi-douzaine de petits hôtels
et des granges transformées en dortoir, un peu le
confort spartiate des refuges, un centre de vacances
de la Poste, et un bataillon de chasseurs alpins. Les
touristes étaient pour la plupart des Lyonnais et des Grenoblois. Il y avait un seul Britannique, qui skiait
toujours en short, c'est comme çà qu'on l'identifiait...
Ce ne sont plus que des souvenirs.
Cordialement,
JR
Jean Albert Richard 28/11/2006 22:22
Michaela,vielen Dank für die Anmerkung.
Leider hat man heute noch kaum die Wahl.
An der Stelle, und in der nahen Umgebung sind jetzt,
glaube ich, sechs zusammenhängende Skistationen.
Die Ciments Lafarge (hier würde man von Heidelberger
Zement reden) haben gute Umsätze gemacht.
LG
JR
Michaela Heckers 28/11/2006 22:06
Wenige Menschen und Häuser, das ist das erste, was mir bei dieser Aufnahme auffällt; In jedem heutigen Skigebiet ist mehr los!Wenn ich zu wählen hätte, würde ich allerdings so ein Szenario eindeutig vorziehen!
LG, Michaela
Jean Albert Richard 26/11/2006 17:31
Berenice,schönen Dank für die Anmerkung.
Aus einer Preisliste von 1961-62, die ich zufällig
herausgegraben habe, kann man entnehmen, daß eine
Übernachtung damals zwischen FF 15 und FF 30
kostete. Es gab 2 bis 25 Zimmer in den verschiedenen
Hotels, und die meisten hatten auch einen Schlafsaal.
Die Telefonnummern waren noch zweistellig, und man
konnte nicht direkt nach außerhalb anrufen, sondern
nur über die Poststelle.
LG
JR
Berenice Whelan 26/11/2006 16:17
Ja, es hat sich vieles verändert. Ob gut oder schlecht, wer kann es schon beurteilen.Schönes, historisches Foto !!!
Jean Albert Richard 24/11/2006 11:42
Susanne, Regina,schönen Dank für Eure Anmerkungen.
@Susanne,
ja, es waren noch Zeiten. Mit Wintersport war es bei
weitem noch nicht so verbreitet wie heute. Die meisten
Gäste kamen aus Grenoble, oder Lyon, fürs Wochenende. Wir, aus Paris, hatten einen längeren Weg, und blieben zwei Wochen dort oben.
Und es gab einen einzigen Engländer, der immer mit
kurzer Hose skigefahren ist.
@Regina,
ich war damals schon sehr zufrieden mit diesem Bild
(eine Kodachrome-Dia), daß es heute noch keine Falten hat ist natürlich noch schöner.
Aufgenommen wurde es in einer Höhe von etwa 1.800 Meter. Im Hintergrund sieht man eine Kluft: es ist das Tal des Arc (Maurienne), an der Stelle rund 1.200 Meter
tiefer, und die gegenüberliegenden Berge sind die
westlichen Ausläufer des Massif de la Vanoise, von
links nach rechts: le Grand Coin (2.730 Meter), la
Pointe du Vallon (2.758 Meter), und le Perron des
Encombres (2.830 Meter).
Liebe Grüße an Euch beide.
JR
Regina Courtier 23/11/2006 19:41
Toll! Dieses Foto ist 44 Jahre alt! Unglaublich!Ig
Regina
Susanne Michel 23/11/2006 17:42
Ja, das waren halt noch die guten alten Zeiten! ;-)Herrliche Skiausrüstungen, die flotte Mode und die Autos und Busse in außergewöhnlichem Design! ;-)
Bei Dir alles auf einem Foto!
LG Susanne
Jean Albert Richard 23/11/2006 16:36
Gabriella, Evelyn,schönen Dank für Eure Anmerkungen.
@Gabriela,
da hast Du vollkommen Recht, es war 1962 noch ein
reines Vergnügen.
Für einen Vergleich braucht man heute nicht noch
30 Jahre zu warten: das ganze Plateau ist bereits
zugebaut, und es sind keine Châlets mehr, die dort
stehen, also der Ausblick auf die gegenüberliegende
Bergkette ist nicht mehr so frei.
Ein bißchen deshalb habe ich das Bild eingestellt.
Liebe Grüße an Euch beide,
JR
...Evelyn... 23/11/2006 14:54
Selbst für damalige Zeiten empfinde ich das schon für einen Touristenort. Wie siehts denn heute da aus? LG Evelyn