Moderne Straßenbahn im historischen Umfeld II
Der Verkehrsbetrieb in Hannover wird traditionell mit ÜSTRA abgekürzt, was für „Überlandwerke und Straßenbahn Hannover“ steht. Bis in die 50er Jahre gab es ein ausgedehntes Netz Überlandstrecken, zumeist eingleisig in Seitenlage der Landstraßen. Die Strecken, auf denen auch Güterverkehr abgewickelt wurde, reichten bis Barsinghausen, Sehnde, Grußburwedel und Hildesheim.
Seit 1958 endet die, bislang in Hildesheim endende, Linie 11 in Sarstedt und hat noch ein wenig vom Überlandcharakter erhalten, obwohl auch diese Strecke im Lauf der Jahre durchgehend zweigleisig befahren werden kann. Vor etlichen Jahren wurde aus der 11 die Linie 1.
Hier bei der Einfahrt in die Schleife Sarstedt.
Hier die Ortsdurchfahrt in Gleidingen.
Roni - raildata.info 4 minuti fa
Hallo!Starke Akzente!
lg,
Roni
Steffen°Conrad Un'ora fa
Da muss man als Kutscher doppelt aufpassen wegen der Profilfreiheit im freien Straßenraum.vgsteffen
Dieter Jüngling 9 ore fa
Welche Spurweite ist das?Gruß D. J.
Burkhard Jährling 10 ore fa
Das wirkt in der Tat noch recht beschaulich. Aber der ÜSTRA-"Schürzenzug" zeigt eindeutig in welcher Epoche wir uns befinden.VG Burkhard
Klaus Kieslich 10 ore fa
hat ländlichen CharakterGruß Klaus