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homwico


Premium (Complete), Coburg

038 Veste Coburg

„Mei Coburg is doch ahnzig schö“ - mit dieser preisenden Verszeile des Coburger Mundart – Dichters Georg Eckerlein (1874-1940), genannt „Schursch“ zeige ich im Folgenden unter diesem Motto mehr oder weniger Bekanntes meiner Heimatstadt Coburg in Wort und Bild.

Der erste Teil dieser Reportage zeigt hauptsächlich nächtliche Impressionen einer historisch geprägten Kleinstadt gemäß dem städtischen Motto „Werte und Wandel“. Mal etwas melancholisch, verträumt und, wie wir Coburger sagen „residenzlerisch“ und eigenbrötlerisch den Werten des Herzogtums verschrieben - mal hektisch und pulsierend im Wandel mit allen Höhen und Tiefen, die dieser im digitalen Zeitalter mit sich bringt.
Diese Eindrücke sollen im Einklang mit der Bildbeschreibung die Vielfalt der aus vielen Bereichen gewachsenen Strukturen Coburgs veranschaulichen und den ein oder anderen animieren, der sehenswerten Stadt einen Besuch abzustatten.

Für mich als gebürtigen Coburger und nun mittlerweile über 60 Jahre in der Stadt lebenden Person der Versuch eines Spagats zwischen einer fundierten Beschreibung interessanter Sehenswürdigkeiten und Fotokunst mit Fototechnik. Das Ganze vermischt mit einem Schuss Kommunalpolitik und Einblicken in die kommunalen Strukturen sowie einem Schlückchen autobiografischen Lebenserinnerungen, bzw. Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit und Jugendzeit.

Von dem Feldweg hat man auch einen schönen Blick auf die nächtlich beleuchtete Veste Coburg die etwa 3 Kilometer (Luftlinie) entfernt liegt. Man kann auf dieser Aufnahme den dreifachen Befestigungsring gut erkennen. Die nordwestliche Ansicht der kleinen Skyline zeigt im Detail: die Hohe Bastei, den Fürstenbau mit der Steinernen Kemenate, den Carl-Eduard-Bau, den Roten Turm, den Herzogin-Bau, den Blauen Turm und das Hohe Haus.

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