. . . 1000 helfende hände . . .

. . . 1000 helfende hände . . .

... werden Guanyin, dem weiblichen ,,Erleuchtungswesen" und buddhistischer Göttin des Mitgefühls im Chinesischen,
zugeschrieben, der in Chinatown/BANGKOK – besonders zum traditionellen Chinesischen Neujahrsfest –
grosse Ehren und reichhaltige Geschenke in Form von Naturalien, Bittzetteln und Blumengebinden – zuteil werden.

Diese Aufnahme entstand bereits 2/2009 mit der d 20
beim bunten Treiben zum Neujahrsfest in BANGKOK/Thailand.

Die meisten Darstellungen der „1000-händigen“ Guanyin haben in Wirklichkeit natürlich weit weniger Arme (und Hände).
In Wikipedia (= Quelle) ist Interessantes dazu zu lesen:
Dort steht, dass die meisten Statuen mit ,,nur" 42 Armen gefertigt wurden.
Zugrunde liegend sei der Glaube, dass es 25 „Welten“ gäbe.
Die Skulptur habe 2 „normale“ Arme und 40 Arme, die in den Welten Lebewesen retteten (in je einer Welt,
und 24 davon daher nicht sichtbar). 40 × 25 = 1000, was den Namen erkläre.
Es gäbe aber auch einige wenige Statuen, die tatsächlich über 1000 Arme verfügten.

Näheres siehe Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Guanyin



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