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160 Islands in the stream (bearbeitet)

160 Islands in the stream (bearbeitet)

11.519 14

homwico


Premium (Complete), Coburg

160 Islands in the stream (bearbeitet)

Im Workflow nochmals das gleiche Prozedere wie beim letzten Bild. Zunächst aktiviere ich wieder die Profilkorrekturen in Lightroom, dann schicke ich das Bild über Adobe Bridge im RAW-Format zu DxO PhotoLab 6.
Dort arbeite ich wieder nach gleichem Workflow:
1.: Die Belichtung setze ich unter „Belichtungskorrektur“ bei „Korrektur“ den Wert auf „Manuell“, die Belichtung selbst auf -0,15. Die Werte für „DXO Smart Lighting“ setzen sich durch die Aktivierung mit „an“ über „Homogen“, „Modus“ leicht und Intensität 25 über die Automatisierung auf die genannten Werte. In DxO ClearView Plus stelle ich nach Aktivierung den Wert auf 35. Unter „Kontrast“ stelle ich den Wert für Kontrast auf 15 und für Mikrokontrast per Automatisation auf 16. Die Vignettierung stelle ich an, wobei ich unter „Korrektur“ „Automatisch mit optischem DxO Modul“ bei einer Intensität von 100 auswähle.
2.: Unter „Farbe“ wähle ich für den „Arbeitsfarbraum“ unter „Version“ die Variante „Klassisch Legacy“. Im „RAW-Weißabgleich“ wähle ich bei „Auswahl“ „Original“, also wie aus der Kamera kommend, wobei sich die Werte für „Farbtemperatur“ mit 4831 und für den „Farbton“ mit +38 zeigen. In der „Farb-Akzentuierung“ stelle ich den Wert für „Vibrancy“ auf -5, die Sättigung belasse ich auf 0. Die „Farbwiedergabe“ aktiviere ich, stelle die Kategorie auf „Allgemeingültige Wiedergabe“ und verwende unter „Wiedergabe“ das DxO Kameraprofil (Nikon Z 7) mit einer Intensität von 100 für die verwendete Kamera. Bei „Gesättigte Farben schützen“ aktiviere ich den „Zauberstab“, wodurch sich die Intensität automatisch auf 0 setzt.
3.: Im Bereich „Detail“ stelle ich den Wert für das aktivierte „DxO Denoising Technologies“ auf „Deep Prime XD“ und unter Luminanz belasse ich den automatisiert vorgegebenen Wert von 40. Dies ebenso für den Wert bei „Tote Pixel“ von 24. Unter „Objektivschärfe“ stelle ich bei „Allgemein“ einen Wert von 1, bei „Details“ von 50 und bei „Bokeh“ ebenfalls von 50 ein. Bei „Chromatischer Aberration“ ist das Kästchen bei „Farbquerfehler“ mit einem Haken versehen, und unter „Andere Farbfehler korrigieren“ ist der Wert für „Intensität“ auf 100 bei einer eingestellten „Größe“ von 4 vorgegeben. Beim Prüfen stelle ich fest, dass egal ob ein- oder ausgeschaltet, keine Änderung im Bild zu sehen ist. Trotzdem lasse ich es eingestellt.
4.: In der „Geometrie“ stelle ich unter „Verzeichnung“ bei „Korrektur“ „Automatisch mit optischem DxO-Modul“ mit einer Intensität von 100 an. Das Bild korrigiert sich. Dies sagt mir, dass, obwohl anfangs die Profilkorrekturen von mir in Lightroom durchgeführt wurden, diese Änderung wohl nicht vom Programm übernommen wird. Die gegenteilige Wirkung muss ich noch austesten. Unter „Zuschneiden“ schneide ich das Bild testweise auf ein Format von 8256 x 4969 Pixel.

B.: Ich exportiere dann das Bild nach Lightroom, wo ich es wieder in PS öffne. Dort entferne ich einmal die Blätter am Rand auf Bildmitte mit dem Werkzeug „Inhaltbasiert verschieben“. Ich schneide das Bild auf ein Format von 8256x4614 nach. Die Blätter darunter mit dem unscharfen „Halbkreis“ sowie einen Teil des rechts ins Bild ragenden Zweig der Brennnessel stempele ich mit dem Bereichsreparaturpinsel und dem Kopierstempel weg. Auch dafür gilt die Aussage wie beim letzten Bild – mir fehlt bei diesem Programm noch die Übung – ich werde es aber nachholen.

C.: Zurück in Lightroom lege ich über das exportierte Bild noch ein Preset „Farbe leuchtend“ mit folgenden Einstellungen: Lichter auf -75 – Tiefen auf +50 – Weiß auf +40 und Schwarz auf +3. Den Weißabgleich justiere ich noch für die Temperatur auf +1 und für die Tonung auf +3 nach.

Das Originalbild wurde aufgenommen im Silbergrund am Silbergraben nahe des Gerastollens etwas abseits vom Rundwanderweg der Talsperre Ohra bei Luisenthal zwischen Ohrdruf und Oberhof im Landkreis Gotha am Punkt Luisenthal 9.

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