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@ Carsten:
Ich wässere da nach der acht-mal-Wasser-wechseln-Methode innerhalb von 30 Minuten. Ich mache mir vorher also eine Wasserschüssel mit genügend Wasser fertig. Das hat dann die gleiche Temparatur, wie die Chemie. Die ersten beiden Male wechsel ich das Wasser nach drei Minuten, danach nach jeweils vier Minuten. Spart jede Menge Wasser, das Wasser ist ebenfalls temperiert, und das ausgewaschene Fixierersalz nach unten sinkt, wird das auch immer komplett ausgeschüttet. Ist allerdings etwas zeitintensiver, da man die halbe Stunde ja immer dabei sein muß. Ich wasche währenddessen allerdings immer alle Utensilien aus, und das klappt zeitlich immer ganz gut.
@Carsten:optimal war es auch nicht, irgendjemand meinte, es hätte zu wenig Kontrast im Gesicht. So gesehen muss ich an den Print auf jeden Fall nochmal ran. Baryt ist halt vom Papier wunderschön, aber doch auch recht teuer. Und ich war vermutlich bei dem hier bei der Bearbeitung auch nicht wirklich sorgfältig genug.
Welche Software benutzt du, abgesehen vom neuen Scanner?
Euch beiden herzlichen Dank für die vielen Infos und Anregungen.....
Und Willi: ich habe schon immer wieder andere Film ausprobiert aber grundsätzlich möchte ich auf keinen anderen Film umsteigen.Zumindest im Augenblick nicht.
@ Baerbel, Willi, die Beschreibungen von Wille treffen es hervorragend.
Ich wässere vor, weil (Siehe Willi)... und des weiteren wird die Filmdose+Film auf die Temperatur von 20°C gebracht (dann sollte man das Wasser natürlich temperieren). Ferner ist die Filmentwicklung gleichmäßiger. Dies ist wichtig bei kurzen Entwicklungszeiten (5 min).
Ganz wichtig könnte in diesen Jahreszeiten sein, alles an Chemie und das Wasser zum spülen auf Temperatur zu bringen. Zu vermeiden sind Temperatursprünge von einer Lösung zur nächsten. Heutiges Filmmaterial ist da sehr viel stabiler gegenüber diesen Sprüngen aber ich vermeide Temp.sprünge. Da ich lange mit fließendem Wasser spüle, bringe ich den Film nach dem fixieren in Wässerungsschritten auf die Temperatur.
Beim Scannen kann ich nur hinzufügen, dass die Scannsoftware sehr unterschiedliche Eigenschaften hat. Bei Farbnegativen ist die von Epson mitgelieferte 'SilverFast' Software absolut genial. Die ist aber in Bezug auf den dynamischen Bereich nicht so gut wie die Epsonsoftware. Mein letztes Foto habe ich nur so einigermaßen im gesamten dynamischen Bereich erfasst.
Michael sagt, das der Nikon Negativscanner genau solche Ergebnisse liefert, wie dies hier. Der dynmaische Bereicht (Graustufen von ganz hell bis ganz dunkel) ist aber sehr viel geringer, als bei unserem Epson Perfection V700 Photo.
Übrigens dachte ich es sei ein ähnliches Foto von der Präsentation. Das Foto dort war nämlich denitiv schon besser von den Tönen im Gesicht.
Endlich mal richtig viel interessante Info hier...
Ta ra,
Wenn du die Fotos hier für die FC machen willst, hast du ja maximal eine Breite von 1000 Pixeln. Du solltest dann beim Scan auf ca. 2000 Pixel für die maximale Breite kommen. Also müßtest du ein KB-Negativ mit etwa 1500 dpi und ein MF-Negativ mit etwa 900 dpi scannen. Eine höhere Auflösung schadet nicht, nimmt allerdings mehr Zeit in Anspruch. Danach verkleinerst du die Bilder auf eben die 1000 Pixel und schärfst etwas nach.
Dieses Bild ist mit dem Epson 1200 mit 1200 dpi von einem MF-Negativ gescannt und auf 1000 Pixel Seitenbreite verkleinert:
Und das ist von einem KB-Negativ:
Am besten mit verschiedenen Einstellungen mal ausprobieren, wie du zu besseren Ergebnissen kommst.
Wenn aber bei den Prints auch das Korn zu sehen ist, solltest du aber vielleicht doch mal einen anderen Entwickler versuchen.
Warum muß es denn unbedingt ein so hochempfindlicher Film sein? Wie wär's denn z.B. mit dem Plus-x oder dem Ilford FP4?
Ich habe einen Epson Perfection 4180 Photo.
Ich scanne eigentlich nur die Negative, die Prinst habe ich bisher nicht gescannt.
Was für eine Auflösung wäre denn für hier empfehlenswert zum scannen?
Prints mache ich auch, die sind teilweise schon grobkörniger, aber da kommt es nicht so sehr raus als hier.
Laut Info bei Fotoimpex entwickelt der D76 auch etwas grobkörniger. Dann ist aber auch die Frage, wie und womit du die Negative scannst. Welchen Scanner benutzt du? Ich habe den Eindruck, wenn man die Bilder mit mindestens der doppelten Auflösung scannt, die man hinterher benötigt, erhält man bessere Ergebnisse, als wenn man quasi in der End-Auflösung scannt.
Vergrößerst du deine Negative auch? Wenn ja, wie sehen die Bilder dann aus?
Danke Willi.......ich fotografiere normalerweise mit dem TRX400 und möchte den auch nicht wechseln. Und es ist mir scho klar, daß ein 50 ASA Film viel feinkörniger ist als ein Film mit 400 ASA.Also das meinte ich nicht sondern ich habe das Gefühl, daß meine Filme so wie ich sie belichte und entwickle einfach grobkörniger sind wie die von anderen, die auch mit dem TrX arbeiten und mit D76 entwickeln....daher meine Frage.
Das mit dem vorwässern werde ich beim nächsten Mal auch probieren...
Fotoimpex kannte ich, ich habe nur noch nie dort etwas bestellt. Ich beziehe meine Filme und Chemie von Fotomayr.
Vorwässern: Du vermeidest dadurch Luftbläschen auf dem Film und somit Entwicklungsflecken. Bei Ilford-Filmen hatte ich noch nie Probleme ohne Vorwässern, aber bei Fomapan und Adox hatte ich Flecken auf den Negativen. Seit ich die Filme so 1 Minute vorwässere habe ich keine Flecken mehr.
Filmkorn: Wenn ein Film zu gering entwickelt wurde; wenn du einen Film pushed, also knapper belichtest und länger entwickelst. Auch auf den Entwickler kommt es an. Rodinal soll grobkörniger entwickeln; hingegen gibt es besondere Feinkornentwickler.
Und natürlich der Film selber. Ein Pan-F mit 50 ASA ist feinkörniger, als ein anderer Film mit 400 ASA. Standardmäßige Entwicklung mal vorausgesetzt.
Bei Scannern kenne ich mich nun nicht sooo aus. Aber da kommt es wohl auch darauf an, ob das Licht nun sehr hart ist oder weicher. Ich habe z.B. einen etwas betagten Epson 1200 für meine MF-Filme. Der hat sehr weiches Licht, und daher tritt das Korn, aber auch Macken im Negativ nicht so deutlich auf. Ist vergleichbar mit einem Vergrößerer mit Mischlicht oder mit Kondensor. Der mit Kondensor hat härteres Licht; ist etwas schärfer, zeichnet aber auch jede Macke gnadenlos ab.
Ich weiß nun nicht, ob du die Adresse schon kennst:
@Carsten. die Höhe der Klickzahl stand in Verbindung mit der Tatsache, daß das Foto heute 1 Stündchen auf der Startseite war.
Den Print müsstest du übrigens kennen, den hatte ich doch auch bei der Werkschau dabei. Naja okay, der war noch nicht optimal...so gesehen bekommst du ihn tatsächlich nochmal zu sehen.
Wegen dem entwickeln: ich habe bisher noch nie vorgewässert......welchen Vorteil hat das?Woher "bekomme" ich mein Filmkorn, womit hängt das zusammen oder besser gesagt wie bekomme ich es hin, daß ich weniger Korn habe(ohne einen anderen Film zu verwenden natürlich)....ich vergleiche eben meine Scans mit anderen und habe oft das Gefühl, daß meine Negative viel körniger sind.....
Das mit dem Vorwässern hatte ich vorher nicht gemacht, aber gerade bei den Fomapan- und Adox-Filmen ist das schon sehr wichtig. Bei der Bewegung mach ich in der ersten Minute ständig und danach alle 30 Sekunden zwei bis dreimal Kippen bzw. drehen (ich habe da noch zwei Dosen zum Drehen aus den 1950er Jahren *g*)
@ Willi, ja. Ich wässere immer mit Wasser vor (damit der Film benetzt ist...) bevor der Entwickler drauf kommt. Den Rhythmus halte ich für alle Entwickler durch, wobei ich fast nur mit D-76/ID-11, HC110 und einem selbstangemixten bisher regelmäßig gearbeitet habe.
Ta ra,
@ Baerbel, Willi: na ja, man kann schon auch auf 400 ASA entwickeln. Der Film würde ein wenig kontrastiger werden... Wir haben mit 9min 30 sec entwickelt. Kipp. von ersten 10 sec. in jeder Minute. Dies sollte nicht von den von Euch beschriebenen Sachen abweichen. Ich habe bisher immer mit 'digitaltruth' gearbeite und noch nie einen absoluten Fehlschlag gelandet. Seien wir ehrlich 9min 7 sec und 9min 30 sec sind dann auch keine Welt.
Baerbel, dann hast Du wohl den Feedback verdient! Eines Tages sehe ich dann mal den ausgearbeiteten Print - live und in SW...
Cheerio,
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JennyTheobald 17/07/2014 19:19
:)† Werner Kiera aka Datenverarbeiter 03/03/2010 20:06
wunderbar..........Willi H 411 11/01/2009 2:27
@ Carsten:Ich wässere da nach der acht-mal-Wasser-wechseln-Methode innerhalb von 30 Minuten. Ich mache mir vorher also eine Wasserschüssel mit genügend Wasser fertig. Das hat dann die gleiche Temparatur, wie die Chemie. Die ersten beiden Male wechsel ich das Wasser nach drei Minuten, danach nach jeweils vier Minuten. Spart jede Menge Wasser, das Wasser ist ebenfalls temperiert, und das ausgewaschene Fixierersalz nach unten sinkt, wird das auch immer komplett ausgeschüttet. Ist allerdings etwas zeitintensiver, da man die halbe Stunde ja immer dabei sein muß. Ich wasche währenddessen allerdings immer alle Utensilien aus, und das klappt zeitlich immer ganz gut.
VG Willi
Baerbel B. 10/01/2009 20:16
@Carsten:optimal war es auch nicht, irgendjemand meinte, es hätte zu wenig Kontrast im Gesicht. So gesehen muss ich an den Print auf jeden Fall nochmal ran. Baryt ist halt vom Papier wunderschön, aber doch auch recht teuer. Und ich war vermutlich bei dem hier bei der Bearbeitung auch nicht wirklich sorgfältig genug.Welche Software benutzt du, abgesehen vom neuen Scanner?
Euch beiden herzlichen Dank für die vielen Infos und Anregungen.....
Und Willi: ich habe schon immer wieder andere Film ausprobiert aber grundsätzlich möchte ich auf keinen anderen Film umsteigen.Zumindest im Augenblick nicht.
Carsten Ke. 10/01/2009 12:53
@ Baerbel, Willi, die Beschreibungen von Wille treffen es hervorragend.Ich wässere vor, weil (Siehe Willi)... und des weiteren wird die Filmdose+Film auf die Temperatur von 20°C gebracht (dann sollte man das Wasser natürlich temperieren). Ferner ist die Filmentwicklung gleichmäßiger. Dies ist wichtig bei kurzen Entwicklungszeiten (5 min).
Ganz wichtig könnte in diesen Jahreszeiten sein, alles an Chemie und das Wasser zum spülen auf Temperatur zu bringen. Zu vermeiden sind Temperatursprünge von einer Lösung zur nächsten. Heutiges Filmmaterial ist da sehr viel stabiler gegenüber diesen Sprüngen aber ich vermeide Temp.sprünge. Da ich lange mit fließendem Wasser spüle, bringe ich den Film nach dem fixieren in Wässerungsschritten auf die Temperatur.
Beim Scannen kann ich nur hinzufügen, dass die Scannsoftware sehr unterschiedliche Eigenschaften hat. Bei Farbnegativen ist die von Epson mitgelieferte 'SilverFast' Software absolut genial. Die ist aber in Bezug auf den dynamischen Bereich nicht so gut wie die Epsonsoftware. Mein letztes Foto habe ich nur so einigermaßen im gesamten dynamischen Bereich erfasst.
Michael sagt, das der Nikon Negativscanner genau solche Ergebnisse liefert, wie dies hier. Der dynmaische Bereicht (Graustufen von ganz hell bis ganz dunkel) ist aber sehr viel geringer, als bei unserem Epson Perfection V700 Photo.
Übrigens dachte ich es sei ein ähnliches Foto von der Präsentation. Das Foto dort war nämlich denitiv schon besser von den Tönen im Gesicht.
Endlich mal richtig viel interessante Info hier...
Ta ra,
cake
Willi H 411 09/01/2009 23:23
Wenn du die Fotos hier für die FC machen willst, hast du ja maximal eine Breite von 1000 Pixeln. Du solltest dann beim Scan auf ca. 2000 Pixel für die maximale Breite kommen. Also müßtest du ein KB-Negativ mit etwa 1500 dpi und ein MF-Negativ mit etwa 900 dpi scannen. Eine höhere Auflösung schadet nicht, nimmt allerdings mehr Zeit in Anspruch. Danach verkleinerst du die Bilder auf eben die 1000 Pixel und schärfst etwas nach.Dieses Bild ist mit dem Epson 1200 mit 1200 dpi von einem MF-Negativ gescannt und auf 1000 Pixel Seitenbreite verkleinert:
Und das ist von einem KB-Negativ:
Am besten mit verschiedenen Einstellungen mal ausprobieren, wie du zu besseren Ergebnissen kommst.
Wenn aber bei den Prints auch das Korn zu sehen ist, solltest du aber vielleicht doch mal einen anderen Entwickler versuchen.
Warum muß es denn unbedingt ein so hochempfindlicher Film sein? Wie wär's denn z.B. mit dem Plus-x oder dem Ilford FP4?
VG Willi
Baerbel B. 09/01/2009 22:33
Ich habe einen Epson Perfection 4180 Photo.Ich scanne eigentlich nur die Negative, die Prinst habe ich bisher nicht gescannt.
Was für eine Auflösung wäre denn für hier empfehlenswert zum scannen?
Prints mache ich auch, die sind teilweise schon grobkörniger, aber da kommt es nicht so sehr raus als hier.
Willi H 411 09/01/2009 22:26
Laut Info bei Fotoimpex entwickelt der D76 auch etwas grobkörniger. Dann ist aber auch die Frage, wie und womit du die Negative scannst. Welchen Scanner benutzt du? Ich habe den Eindruck, wenn man die Bilder mit mindestens der doppelten Auflösung scannt, die man hinterher benötigt, erhält man bessere Ergebnisse, als wenn man quasi in der End-Auflösung scannt.Vergrößerst du deine Negative auch? Wenn ja, wie sehen die Bilder dann aus?
VG Willi
Baerbel B. 09/01/2009 22:10
Danke Willi.......ich fotografiere normalerweise mit dem TRX400 und möchte den auch nicht wechseln. Und es ist mir scho klar, daß ein 50 ASA Film viel feinkörniger ist als ein Film mit 400 ASA.Also das meinte ich nicht sondern ich habe das Gefühl, daß meine Filme so wie ich sie belichte und entwickle einfach grobkörniger sind wie die von anderen, die auch mit dem TrX arbeiten und mit D76 entwickeln....daher meine Frage.Das mit dem vorwässern werde ich beim nächsten Mal auch probieren...
Fotoimpex kannte ich, ich habe nur noch nie dort etwas bestellt. Ich beziehe meine Filme und Chemie von Fotomayr.
Willi H 411 09/01/2009 22:00
Ich versuch's mal:Vorwässern: Du vermeidest dadurch Luftbläschen auf dem Film und somit Entwicklungsflecken. Bei Ilford-Filmen hatte ich noch nie Probleme ohne Vorwässern, aber bei Fomapan und Adox hatte ich Flecken auf den Negativen. Seit ich die Filme so 1 Minute vorwässere habe ich keine Flecken mehr.
Filmkorn: Wenn ein Film zu gering entwickelt wurde; wenn du einen Film pushed, also knapper belichtest und länger entwickelst. Auch auf den Entwickler kommt es an. Rodinal soll grobkörniger entwickeln; hingegen gibt es besondere Feinkornentwickler.
Und natürlich der Film selber. Ein Pan-F mit 50 ASA ist feinkörniger, als ein anderer Film mit 400 ASA. Standardmäßige Entwicklung mal vorausgesetzt.
Bei Scannern kenne ich mich nun nicht sooo aus. Aber da kommt es wohl auch darauf an, ob das Licht nun sehr hart ist oder weicher. Ich habe z.B. einen etwas betagten Epson 1200 für meine MF-Filme. Der hat sehr weiches Licht, und daher tritt das Korn, aber auch Macken im Negativ nicht so deutlich auf. Ist vergleichbar mit einem Vergrößerer mit Mischlicht oder mit Kondensor. Der mit Kondensor hat härteres Licht; ist etwas schärfer, zeichnet aber auch jede Macke gnadenlos ab.
Ich weiß nun nicht, ob du die Adresse schon kennst:
http://www.fotoimpex.de/
Die haben eine sehr große Auswahl an Filmen und Entwicklergedöns.
VG Willi
Baerbel B. 09/01/2009 21:28
@Carsten. die Höhe der Klickzahl stand in Verbindung mit der Tatsache, daß das Foto heute 1 Stündchen auf der Startseite war.Den Print müsstest du übrigens kennen, den hatte ich doch auch bei der Werkschau dabei. Naja okay, der war noch nicht optimal...so gesehen bekommst du ihn tatsächlich nochmal zu sehen.
Wegen dem entwickeln: ich habe bisher noch nie vorgewässert......welchen Vorteil hat das?Woher "bekomme" ich mein Filmkorn, womit hängt das zusammen oder besser gesagt wie bekomme ich es hin, daß ich weniger Korn habe(ohne einen anderen Film zu verwenden natürlich)....ich vergleiche eben meine Scans mit anderen und habe oft das Gefühl, daß meine Negative viel körniger sind.....
Willi H 411 09/01/2009 21:11
Das mit dem Vorwässern hatte ich vorher nicht gemacht, aber gerade bei den Fomapan- und Adox-Filmen ist das schon sehr wichtig. Bei der Bewegung mach ich in der ersten Minute ständig und danach alle 30 Sekunden zwei bis dreimal Kippen bzw. drehen (ich habe da noch zwei Dosen zum Drehen aus den 1950er Jahren *g*)VG Willi
Carsten Ke. 09/01/2009 19:14
@ Willi, ja. Ich wässere immer mit Wasser vor (damit der Film benetzt ist...) bevor der Entwickler drauf kommt. Den Rhythmus halte ich für alle Entwickler durch, wobei ich fast nur mit D-76/ID-11, HC110 und einem selbstangemixten bisher regelmäßig gearbeitet habe.Ta ra,
cake
Willi H 411 09/01/2009 19:08
@Carsten:Hattest du die gesamte Entwicklungszeit pro Minute 10 Sekunden gekippt?
Ich hatte bisher immer nur Rodinal genommen, daher kann ich zu D76 leider nix sagen.
VG Willi
Carsten Ke. 09/01/2009 17:46
@ Baerbel, Willi: na ja, man kann schon auch auf 400 ASA entwickeln. Der Film würde ein wenig kontrastiger werden... Wir haben mit 9min 30 sec entwickelt. Kipp. von ersten 10 sec. in jeder Minute. Dies sollte nicht von den von Euch beschriebenen Sachen abweichen. Ich habe bisher immer mit 'digitaltruth' gearbeite und noch nie einen absoluten Fehlschlag gelandet. Seien wir ehrlich 9min 7 sec und 9min 30 sec sind dann auch keine Welt.Baerbel, dann hast Du wohl den Feedback verdient! Eines Tages sehe ich dann mal den ausgearbeiteten Print - live und in SW...
Cheerio,
cake