Blick aufs Meer... - in Gedanken...
...ihre Gedanken... - ...meine Gedanken... - jetzt...
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Betrachte das Bild im Vollbildmodus
und lass es im abgedunkelten Raum auf dich wirken...
Welche Gedanken und Gefühle löst es in dir aus... ?
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Die Stimmung im Bild und der Titel gehören zusammen...
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(Die Schlagwörter erst mal nicht lesen... !)
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- siehe auch in diesem Sinne:
Marlis E. 27/03/2023 19:13
Der Blick auf das Meer, welches im Bild nicht zu sehen ist, von dem wir aber wissen, dass es wohl hinter dem Deich sich befindet, bei Ebbe weiter entfernt, die Flut bringt es näher. Das Rauschen wird sich verstärken, der Wind weht die salzhaltige Luft dem Betrachter entgegen, der traumverloren seine Gedanken treiben lässt, der Wind nimmt sie mit.Ruhe kehrt ein in die Gedankenwelt, ordnet vielleicht die Bahnen, die Wege, welche sie gegangen sind, gibt Klarheit beim Denken, Freiheit hinter der Stirn, der Atem wird tiefer, Gelassenheit mag sich breit machen, und Raum geben für etwas Neues.
Tage am Meer, weit entfernt von dem Trubel einer Stadt, doch entfliehen dem was belastet, das ist nicht immer so leicht, wie es ausschauen mag, wenn man von dem Bild "Der Schrei" hierher wechselt, dann bedrückt es, was geschieht in der Welt.
Dein Bild hier lässt viel Raum für meine Gedanken, für Deine Gedanken, für die Gedanken des kleinen Besuchers in der linken Ecke der Bank.
Liebe Grüße, Marlis
Reinhard Müller 24/03/2023 20:36
Das ist schon cool gemacht. Der Deich lässt uns ahnen, dass die See dahinter sein muss. Die Person auf der Bank vermittelt uns förmlich die schöne Aussicht. Sie sitzt gemütlich da und genießt den Anblick.Daumen hoch, lieber Klemens, das Bild mag ich.
Liebe Grüße, Reinhard
André Reinders 22/03/2023 19:40
Schnitt und Aufbau finde ich hier richtig gut. Den Nachdenker sehr gut plaziert und viel Himmel gelassen für die Gedanken...LGAndré
Gisela Schwede 21/03/2023 19:26
Da hast du es wieder verwirklicht, dein Prinzip von einem kleinen Menschen im Bild, der aber eine ganz große Wirkung erzielt. Ohne den Mensch auf der Bank hätte das Bild nicht diese Aussage von Weite und vom schweifen Lassen der Gedanken.LG Gisela
Anke Gehlhaar 20/03/2023 18:39
Für mich erzählt das Bild vom Alleinsein, frei im Raum atmen, lauschen und sich mal gar nicht wichtig nehmen.Der letzte Eindruck entsteht klar durch die winzige Person dort auf der Bank, die doch das zentrale Thema in der Komposition ist.
Der knappe doch kräftige Boden passt für mich gut zum Thema und zur Gestaltung mit dem weiten Himmelsraum.
Thoralf 18/03/2023 21:51
Hallo KlemensEine intensive Bildwirkung,
Ein zartes Aquarell der Himmel
Man lässt seine Gedanken wandern
LG Thoralf
alicefairy 18/03/2023 12:24
Er schaut auf's Wolkenmeer und träumt vom richtigen Meer.Minimalistisch schön dein Foto.
Lg Alice
Simbelmyne 18/03/2023 12:03
schön minimalistisch mit (find ich gut so!!) richtich viel luft obenrum. Witzig, im ersten moment dachte ich nicht an eine bank, sondern an ein klavier oder flügel, was da steht incl pianist, am liebsten natürlich Lang Lang, das wär doch mal schick! Angesagt wäre für mich der erste satz aus beethovens pastorale "erwachen heiterer gefühle bei der ankunft auf dem lande", für debussys "la mer" müsste ich letzteres dann doch sehen ;-))