Dead End
Dieses Bild habe ich, wie einige andere der hier gezeigten, mit dem iPhone und speziellen Live-Webcam-Apps aufgenommen. Im Eigentlichen besteht das Bild aus zwei Fotografien, die ich als Doppelbelichtung – zu analogen Zeiten hätte man Sandwitch gesagt – zusammengebracht habe. Konkret eine Fotografie aus Martinique ( ungelogen ), das aufblendende Auto, und ein Bild aus Southampton in England, der Mann auf der Straße.
Meine Leidenschaft gehört der Schwarzweiß-Fotografie, den Lichtern und Schatten und von der Bildanmutung her dem Film Noir. Deshalb habe ich dem Bild als Titel „ Dead End „ beigegeben; der Name eines alten Noir-Streifens.
Aktuell habe ich ein EBook erstellt, und wer ein iPad sein eigen nennt, kann, so er will, das besagte EBook über den iTunes resp. iBooks-Store erwerben.
Wer mehr über diese Art der Fotografie erfahren möchte, kann hier weiterlesen:
https://itunes.apple.com/de/book/the-extended-eye/id582386454?mt=11
Meine eigentliche Leidenschaft gehört der analogen Fotografie, und hier das fotografieren auf Rollfilm im Format 6x6 oder 6x9; zumeist auf Kodak TMax oder TriX SW-Film.
Hierbei bediene ich mich gerne „ alter Schätzchen „,nämlich Box- und Klappkameras aus den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zuweilen ernte ich so ein mitleidiges Lächeln; seis drum, das fotografieren mit einer „richtigen“ Kamera auf Film macht ungeheuer Spaß und entschleunigt ganz nebenbei gesagt auch die Zeit.
Ich wünsche allen, die meine Bilder geschaut haben und besonders denen, die den ein oder anderen Kommentar dazu abgegeben haben, alles Gute für das Neue Jahr. Viel Glück und Gesundheit und natürlich spannende Motive !
Werner Kiera aka Datenverarbeiter
.lilo. 03/01/2013 15:21
.jes..spannende arbeiten.
.freu mich auf weitere.
.lilo.
M.Anderson 31/12/2012 14:23
*Josef Safranek 31/12/2012 9:00
sehr geheimnissvoll und gespenstisch verwirrend oder so (-; auf alle fälle gefällt mir das !!jo
fws 31/12/2012 7:36
Dead Ende -- hoffentlich keine Prognose für 2013. Dir alles Gute im Neuen Jahr.Fritz
HE.S. 30/12/2012 23:07
Ich gehöre ja zu denen, die den Grundsatz Deiner Vorgehensweise lange Zeit nicht ganz akzeptiert haben. Optische Abbildungen mit einem Telefon zu machen, dass war für mich weit entfernt, gibt es doch dafür so schöne Pinsel, Instrumente oder Kameras. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es egal ist, welches Instrument man spielt, welchen Pinsel man benutzt, welche Schrift man schreibt, welchen Tanz man tanzt. Es geht letztendlich um einen Kern, um den sich in der Wahrheit soviel zu drehen scheint. Ehrlich gesagt finde ich das methodische Vorgehen mittlerweile genial, bedienst Du Dich doch der größten Palette, die es gibt, nämlich der Welt, vielleicht ortsunabhängig ausgedrückt dem Leben. Aber es ist nicht nur das technische Vorgehen, was mich mittlerweile beeindruckt - nein, es ist die Interpretation, die Akzentlegung, die Verdrehung von Selbstverständlichkeiten, die Offenlegung.Großes Lob dafür und alles Gute für 2013 und alle weiteren Jahre.