Matthias von Schramm


Premium (World), Hamburg

Der nachweihnachtliche Semmelknödel

Der nachweihnachtliche Semmelknödel

Das Beste am Knödel ist, das er da ist. Er schaut konsequent in fester Konsistenz auf das Fest zurück. Er macht einen übrig gebliebenen Eindruck auf dem Markt der Gefühle zwischen Rotkohl und ganz viel Gans und Schmalz und Rosinen und Käseplatten und falschen und aberfalschen Weihnachtsfrauen und Freiern. In Olivenöl angebraten, angescheibt macht er schnell satt nach vielen Tagen ohne Verdauungsspaziergänge.


27. Dezember 2013


Weihnachten im Jahre Dreizehn
Weihnachten im Jahre Dreizehn
Matthias von Schramm

Das vorweihnachtliche Huhn
Das vorweihnachtliche Huhn
Matthias von Schramm

Commenti 4

  • Paul Wessel 09/01/2014 17:56

    Bei mir ist der Serviettenkloß auch immer "viel zu groß" für die Anzahl der Gäste.
    Richtig, damit zum "Verbraten" in Öl oder Butter genug übrig bleibt...
    Lecker!!!
  • A. Deichvoigt 27/12/2013 17:15

    Ja, da gibt es kein Entkommen für die Knödel. Diese Variante gabs hier auch. Aber mit viel Soße. Ich freue mich immer auf die Knödelreste, denn angebraten sind sie äußerst lecker.

    lg AD
  • Redpicture 27/12/2013 17:01

    sieht lecker aus, guten appetit.
  • Dieter Geßler 27/12/2013 14:23

    Lool, gab es bei mir heute auch zu Mittag.
    In Scheiben geschnitten, angebraten und Eier darüber.
    Dazu Endiviensalat, legga. :-)
    LG