Die russische Botschaft
Das geschichtsträchtige Grundstück Unter den Linden 63 wird bereits seit 1837 zur Unterbringung der russischen Botschaft genutzt und war wohl die erste diplomatische Vertretung in Berlin - erst viel später zogen andere Länder nach.
Was hier zu Zeiten des kalten Krieges ablief, wie viele Agenten hier ein und aus gingen - das wissen wohl nicht viele. Ich leider auch nicht. :-)
Hier ist die von der Straße aus zu sehende Front des Gebäudekomplexes zu sehen, welcher übrigens wirklich sehr komplex ist.
Durch den Zaun mit der Canon G3 fotografiert.
Philip K. 01/05/2004 0:29
Neiiiin, ich bin kein nordkoreanischer Agent! ;-)Tobias Nackerlbatzl 26/04/2004 16:05
Wirklich ein beeindruckender Bau, lang lebe der Neostalinismus... ;-)Ich glaub ja auch, daß Philip mehr weiß... Ich erinnere nur noch an den Nordkoreaner, der Dich vor der Nordkoreanischen Botschaft so beäugt hat, nachdem Du Fotos gemacht hast! ;-)
Schön zentriert, das Bild.
LG,
der Nackerlbatzl.
Philip K. 26/04/2004 11:10
@ Die M.:Nee, ich weiß es ja eben nicht!
Jürgen Menzel 26/04/2004 2:33
Da hing nichts, sondern sie stand mitten in der Blumenrabatte oder besser da, wo jetzt die Blümchen sind. Weiß aber ehrlich nicht wie lange sie schon weg ist.Philip K. 26/04/2004 2:30
Jürgen, hing da wirklich bis vor kurzem eine Lenin-Büste?Also, um die Ecke, an diesem hässlichen Neubau, der auch zur russischen Botschaft gehört (da ist wohl die Konsularabteilung oder ähnliches drin untergebracht), hängt noch ein Lenin-Relief an der Hauswand.
Jürgen Menzel 26/04/2004 2:28
Ach, die haben ja die Lenin Büste entfernt. Das letzte mal wars noch mit nem Holzkasten abgedeckt.Gruß Jürgen