ducks on the run
Protagonisten des Entenrennen im Mödlingbach, Juni 2004
Alles höchst unintellektuell, alles höchst erfreulich.
Zwei Stunden Spaß mit 2000 bunten Plastikenten, mit launigen Kommentaren des Iron-Man Sepp Resnik, mit Hunden, die Enten entführen, mit Kindern, die in den Bach hüpfen um Enten zu retten, mit Leuten, die am Ufer sitzen und Grillwürstel mit Erdbeereis essen.
Das Leben kann so einfach und so schön sein.
Lisi Maier 04/09/2004 15:15
Hallo Matt,richtig, die Enten wurden in den Mödlingbach geworfen (ein reissendes Gewässer von etwa 1 Meter Breite und maximal 50 cm Tiefe) und mussten ohne weiter Hilfsmittel und Unterstützung (die oben erwähnten Hunde + Kinder waren nicht geplant) schwimmend zum Ziel gelangen.
Neben der schnellsten Ente wurden auch die originellsten Enten prämiert.
Das Rennen wurde vom Mödlinger Tourismusverein inszeniert, der Entenverkaufserlös ging einem gemeinnützigen Projekt zu.
Deine Kindergeburtstagsvariante kannte ich noch nicht, klingt aber recht witzig. Werde es mir für meinen Neffen merken.
Grüße, Lisi
Matthäus Felder 02/09/2004 22:58
Hi Lisi,wir haben bei Kindergeburtstagen auch immer solche Rennen veranstaltet. Die Ente bekam dann einen langen Faden um den Hals, den man dann mit einem Bleistift schnell aufwickeln musste (also im Zimmer). Ging auch mit Autos. Mussten diese lustigen Enten den Bach mit der Strömung runterschwimmen, oder wie funktionierte das?
Gruß
Matt