Ein Gedicht für die Lachmuskeln von mir und Lilly Mops.
Der Popel.
Lose sitzt er in meiner Nase.
Gleich hol ich ihn heraus.
Kleb ihn an die Bodenvase,
nimm ein Tempo, meinte Klaus.
Doch ich hab kein Tuch zur Hand.
Es ist doch eine Qual.
Ich drück ihn einfach an die Wand.
Es war bestimmt das letzte Mal.
Nun ist die Nase wieder frei.
Kein Popel stört mich mehr.
Ja Tempo hab ich stets dabei.
Doch nicht mehr popeln fällt echt schwer.
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