Erlian / Eren Hot
Die chinesische Grenzstadt Erlian (auch Erenhot oder Eren Hot) ist im 21. Jahrhundert schnell gewachsen:
Zählte man in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts noch rund 16.000 Einwohner,
waren es Anfang der 2000er Jahre schon 47.000, 2010 dann bereits 74.197.
Entsprechend schnell wuchs auch die bauliche Substanz, wie hier am 25.05.16 zu sehen.
Die erste Siedlung entstand erst Anfang der 50er Jahre, als der Bau der Strecke -
von Jining im Süden und von Ulaanbaatar aus der Mongolei - für die
Transmongolische Eisenbahn begann. Eröffnet wurde
die Bahn (und damit die Station Erlian) 1955.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eren_Hot
Die Gesichtsmaske wurde und wird hier aus Gründen des Schutzes vor den
zahlreichen und plötzlich auftretenden Sandstürmen getragen - denn
die Stadt befindet sich im unwirtlichen Gebiet der Wüste Gobi.
Sigbert der Eisenharte 19/06/2021 14:46
Das Fahrrad hat scheint es auch im Reich der Mitte an Bedeutung verloren.VG Dirk
Bernd Freimann 18/06/2021 23:16
Der Bahnhof kündet noch von einer anderen Zeit.Gruß aus Berlin
Bernd Freimann
Dieter Jüngling 18/06/2021 20:12
Auch hier wieder ein feiner Kontrast von Historischem und der Moderne.Gruß D. J.
Burkhard Jährling 18/06/2021 16:04
Im Gegensatz zum unglaublichen Gewusel in großen chinesischen Städter geht es hier sehr ruhig zu. Die Aufnahme hast Du gut gestaltet.VG Burkhard
Klaus Kieslich 18/06/2021 15:27
Eine eindrucksvolle AufnahmeGruß Klaus
Roni - raildata.info 18/06/2021 14:47
Hallo!Ja, überall schießen die Hochhäuser hervor! :-)
lg,
Roni