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es ist in unseren phingern.

es ist in unseren phingern.

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es ist in unseren phingern.

manchmal war es unerträglich und manchmal weniger traurig. beides selten und sie konnte ihre gefühle nicht mehr voneinander unterscheiden. alles war jetzt eine große klebrige masse, es hatte schon einmal so geklebt; es klebte an ihrer haut, in ihrem mund. ihre augen klebten und ihre gedanken klebten aneinander fest. es klebte alles an den wänden, die tapete klebte und wenn man sie aus versehen mit der schulter streifte, klebte es so fest, dass man sich kaum noch von der wand losreißen konnte. und es war ebenso schwer zu gehen, weil die schuhe am boden klebten. der teppich und die kacheln. der stift klebte in ihrer hand und ihre zunge klebte am gaumen fest. sie wollte sich einen teil davon von der lunge reißen, für einen kurzen moment, um nach luft schnappen zu können. statt dessen zerriss sie sich ihr herz, aus versehen.

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