† dannpet


Premium (Basic), Riga

Es wechseln die Zeiten

Dauerten wir unendlich

So wandelte sich alles
Da wir aber endlich sind
Bleibt vieles beim alten.

(Berthold Brecht)

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Musikalische Untermalung von
jemandem, der Brecht verstand und der ihn uns verständlicher 'übersetzte':
(danke Werner für diesen gerne genommenen Hinweis)

https://www.youtube.com/watch?v=JxvVk-r9ut8

Commenti 31

  • † werner weis 23/07/2017 11:18

    -
    Brecht kommt mir manchmal arrogant und überheblich vor - aber
    wo er recht hat hat er recht - ob er hier recht hat, sollte man sich
    also ruhig fragen
    -
    Bob Dylan orientierte sich in manchen Texten von ihm (Seeräuber-
    Jenny, Unwirtlichkeit der Städte ...) und nahm (für mich) ihnen das
    Besserwisserische
    -
    es ist leicht, Bob Dylans Texten zu lauschen, obwohl sie schwergewichtig
    sind - und es ist anstrengend, die Texte von Brecht zu deuten - man
    möchte ja, dass Deutungen einem aus der Lyric oder den Lrics zufliegen,
    sich ganz leicht ´mal so offenbaren - aber: Man kann nicht immer alles haben!
    -
    Die Weltuntergangsstimmungen bei Brecht und Dylan waren immer
    berechtigt - wichtig dabei, dass man den Hoffnungsschimmer wenig-
    stens lyrisch spüren kann - und darf ...
    -
    • † werner weis 25/07/2017 14:21

      Dein Bild kommt auch im hush-style an Dylans CD-Cover "Modern Times" heran ...
    • † dannpet 25/07/2017 16:14

      nicht eventuell
      http://www.nytimes.com/2006/10/08/theater/08zino.html

      Die Verbindung Brecht - Dylan oder Dylan - Brecht kenne ich ja erst seit deinem Hinweis darauf und darüber wollte ich natürlich mehr wissen. Dank Mutter "Google" ja heute ein Kinderspiel ;-)

      Dylan war für mich, bis vor etwa einem Jahr, eigentlich kein Thema (seine Musik schien nicht meine Wellenlänge). Dann sah ich die Filmbiografie über ihn "I’m Not There". Was soll ich sagen? Absolut sehenswert! Ich war erstaunt und begeistert, besonders über seine frühe Schaffensperiode...

      Nun bin ich begeistert, wie sich diese Story gerade weiterentwickelt...
      ... manchmal erfährt man Verbindungen und diese gehen dann ihre eigenen Wege. So habe ich eine kleine Ecke in der FC gefunden, die ich mit Fug und Recht als Bildungsplattform bezeichnen darf - wenn dat nix is, wa!?
    • † werner weis 25/07/2017 18:29

      -
      Dann erzählt Dylan noch in seiner Literatur-Nobel-Preis-Rede, die er nicht selber verlas, dass er eigentlich bewusst keine "Literatur" produziert habe, sondern alte Lyrics immer wieder neu zusammengestellt habe, mit Akkorden versehen habe, eine Tonart auswählen musste, Musiker suchen musste, die das auf der Bühne oder im Studio aufführen können ... dass er also eher ein Dramatiker wie Shakespeare sei, der ähnlich produziert hätte (ohne Musik allerdings) ... Ich finde allerdings immer wieder Dylan-Lyrics, die er wohl ganz alleine selber neu geschaffen haben muss, aber: wer weiß ... und die Shakespeare-Sonette, die sich übrigens ganz leicht mit Akkorden und Melodien versehen lassen, weil sie als Lyric schon Musik in sich haben, die scheinen mir auch neue Shakespeare-Eigenkreationen zu sein ...

      Hier das Sonett 116, das man sofort wie einen song hören kann:
      -
      https://www.youtube.com/watch?v=cKyuzXwSolA
      -
      https://www.youtube.com/watch?v=ytwkXCVXj80
      -
      Es fiel ganz leicht, es mit meiner Hobby-Band zu vertonen ... es ergeben sich von selbst 1 Refrain, 4 Strophen, 1 Bridge ...
      -.
    • † dannpet 25/07/2017 22:32

      Wirklich feine Verknüpfung, die du uns hier anbietest.
      Wollte erst mit 'ner musikalischen Vernüpfung gegenhalten, die ich diesbezüglich gefunden habe. Die werde ich nun aber irgendwie/-wo in deiner Galerie verstecken ;-)
      An dieser Stelle nun wirklich mal ein ehrlich aufrichtiges Danke für deine bereichernden Beiträge!!!
  • † dannpet 17/04/2017 23:28

    Keine Sorge, wir, die wir hier schreiben, werden sie rein physisch gesehen nicht erleben ;-)
  • Charly Charity 02/04/2017 11:21

    Gut Ding will Weile haben ;-)*

    Der Körper ist sterblich, Materie unterliegt einer stetigen Veränderung.
    Die Seele hingegen ist unsterblich, doch auch sie entwickelt und entfaltet
    sich.
    Beides ist Energie ... nichts ist je verloren. Die Energien unterscheiden sich in Frequenzen. Einige Frequenzen sind niedrig andere hoch. Alles unterliegt dem Prozess des Werdens und Vergehens ... der Wandlung ... nichts bleibt wie es war .... doch nichts bleibt je beim Alten und DAS ... war nie anders ;-)*.

    Wir können nie dorthin zurückkehren wo wir gestartet sind.
    Das mag schmerzlich sein doch es ist, wie es ist.
    Manchmal scheint es rückwärts zu gehen, doch ... gut Ding will Weile haben
    und beschreitet bisweilen Umwege, die sich als direkter Weg entpuppen und in Wahrheit eine Abkürzung sind.

    Unser Verstand wird es wohl (noch) nicht erfassen, er kann es weder kontrollieren noch beherrschen, dazu sind wir zu unreif! Wir pubertieren gerade kollektiv ;-))*

    Welchen Wegen die Seele gerade folgt und welchen Zeiten dieser Prozess unterliegt ... . Egal ... ob sichtbar oder nicht sichtbar ... entscheidend ist letztendlich der Prozess als solches .... und der wehrt ewig.
    Doch die Ewigkeit unterliegt ebenfalls einem stetigen und ständigen Wandel ..... wir nennen es Evolution ;-)*

    Evolution = LOVEolution .... evol = love
    Zeichen des Himmels ;-))*

    Vieles bleibt vorerst scheinbar beim Alten ... vielleicht sieht es jedoch auch nur so aus.
    Der Schein trügt bekanntlich!
    Vielleicht zeigt es sich immer wieder, weil es noch nicht hinreichend erfasst und untersucht wurde und die Seele es wieder und wieder durchleben möchte, damit sie es endlich auflösen kann, begreifen kann, GREIFEN kann ... "ES" ist in diesem Falle das Knäul der schreienden Emotionen, die lautlos ihr Unwesen im Inneren (Unterbauch) treiben und sich lautstark im Außen zeigen, damit wir hinschauen und sie endlich auflösen können ..... das geschieht nicht immer ohne Kampf .... der Kampf und Krampf (im Unterbauch und oder Hals) kann sich erst lösen, wenn die Rolle der (kollektiven und individuellen) Emotionen und der dahinterstehenden Gefühle erkannt und angenommen werden .... erst wenn ich Emotionen (das verletzte, schreiende innere Kind) annehme, akzeptiere und zulasse, kann ich sie endgültig auflösen. Und DAS wiederum muss zuallererst in jedem Menschen ganz individuell geschehen, und erst dann kann auch die kollektive Seele heilen.

    Das Alte, das scheinbar beim Alten bleibt .... zeigt sich, damit wir ENDLICH hinschauen! Erst individuell und dann zieht das kollektive Bewusstsein nach, andersherum funktioniert es eben nicht!
    Den vermeidlichen Fluch als Segen erkennen, darum geht es!
    Nicht Indivualität auflösen, sondern individuell LEBEN!
    Nicht (be-)KÄMPFEN und auslöschen, sondern erkennen und heilen!

    Die Emotionen heilen und ein gesundes Ego entwickeln, darum geht es!
    Das Ego nicht verteufeln, sondern erkennen, dass am anderen Ende die Intuition steht und wir beides sinnvoll verbinden!
    Ego = männlich
    Intuition = weiblich

    Der ewige Tanz der Geschlechter!
    Den ewigen Tanz der Geschlechter IN UNS HEILEN ;-)*

    Ein Ego alleine handelt immer aus der Kontrolle heraus und aus Angst und "ist am Boden festgenagelt"!
    Die Intuition alleine bringt nichts als Schwammigkeit und Schleimerei und "Kopf in den Wolken"!

    Ein Ego, das in Verbindung mit der Intuition steht und ein Verstand (männlich), der vom Herzen (weiblich) gesteuert ist, bringt Herzbewusstsein (yin yang) hervor und gebiert gesunde Taten und Ausgewogenheit, Balance, Gleichgewicht im einzelnen Menschen!
    ... und begreifen, das Leben NICHT vom EGO allein gesteuert werden sollte, nicht vom Ego gemeinsam mit den (unerkannten) Emotionen (krankes schreiendes inneres Kind) und tunlichst auch nicht von den Emotionen ODER dem Ego (spätestens jetzt regiert der Wahnsinn)alleine .... sondern das Individualität vom Herzen gesteuert wird, dem Herzen, dass in Verbindung zum Ganzen (Geist) steht und dass das Ego der Sprache des Herzens folgt, begleitet von gesunden Gefühlen und konstruktiven, gesunden Taten!

    Da es das bis heute noch gar nicht gibt auf der Erde, erschaffen wir etwas, das vollkommen NEU ist und DAS ist uns durchweg NICHT bewusst!

    Es dreht sich nicht darum etwas abzuschaffen und zu bekämpfen, es dreht sich darum etwas hinzuzufügen und zu lernen und zu lieben!

    DAS ist das Problem und deshalb rühren wir immer wieder im alten Brei und es scheint sich nichts zu ändern!

    Wir leben in Zeiten der Geburt eines neuen Bewusstseins und wir fühlen gemeinsam die Wehen, den Geburtsschmerz ... geboren wird das Herzbewusstsein.

    Ganz real, bodenständig, gesund UND individuell!
    Alles andere zieht automatisch nach und braucht seine Zeit!
    Alles zu seiner Zeit.
    Nichts bleibt je beim Alten.

    DAS ist Evolution, mehr nicht ;-)*!
    Wir werden uns unserer eigenen Evolution bewusst ... das erste Mal ÜBERHAUPT!

    Zum Schluss ein praktisches Beispiel:

    Es werden sehr viele hochsensible Kinder geboren, seit 1950.
    Brückenkinder ... DAS SIND WIR! Die "erste Generation"! Wir bilden die Brücke von ALT zu NEU!
    Seit den 2000-sendern werden "Die Kinder Neuen Zeit" geboren, die Sternenkinder, "die Kinder der neuen Zeit" und die "Kristallkinder".
    Parallel dazu werden außergewöhnliche Krankheiten, Aggressionen und üblste Machenschaften jeglicher Art immer deutlicher sichtbar!
    Es gibt zur Zeit ca. 15-20% Hochsensible Menschen.
    Wer kümmert sich um sie?
    Wer will es überhaupt wahr nehmen?
    Wer nimmt die Kinder überhaupt ernst?
    Wie reagiert die Menschheit und ihre Institutionen auf diese Kinder?

    Diese Kinder kommen aus einer sehr hohen Energie und haben uns etwas zu sagen!
    Sie kommen mit einem offenen Herzen zu uns!

    Jeder mag sich überlegen, was DAS heißt!
    In eine Gesellschaft hineingeboren zu werden, die von derartiger Dunkelheit umgeben ist bedeutet Schmerz!
    Wir haben es doch alle selbst erlebt!!!
    Wir BRÜCKENKINDER!

    Und last but not least:
    Erst wenn genügend Licht inkarniert, kann das Dunkel ausreichend durchleuchtet werden! Andersherum funktioniert das nicht! Ich kann Dunkelheit nicht als Dunkelheit erkennen, wenn kein Licht von irgendwoher kommt!

    Höhlengleichnis ;-))*

    Es gab immer schon Zeichen des Himmels, wir müssen nur lernen, sie zu lesen und in die heutige Zeit zu übersetzen!

    Ein Merkmal des Lebens ist ... wir zerstören immer erst, bevor wir erkennen, das wir es lieben ;-)*

    UMWELTSCHUTZ gibt es z.B. das erste Mal .... wie sonst hätten wir lernen sollen/können, das wir Mutter Erde lieben und brauchen ... also, wir haben die Wahl, immer ;-)*!
    ERDEN wir uns! Mutter Erde hilft uns gerne und liebevoll und WIR helfen Mutter Erde dadurch;-)*
    Mutter Erde kann für sich ansonsten alleine sorgen, sie hat ein HERZ! und sorgen wir für uns und heilen gemeinsam! Damit es eben nicht beim Alten bleibt ;-)*

    lg Dagmar
  • † dannpet 29/03/2017 2:02

    Unsinnige Debatten sind jedoch die Debatten, mit denen wir uns am liebsten, folglich am längsten aufhalten und sei es einzig aus purer Lust am Unsinn.
    Optimistisch betrachtet, der Sinn kommt hinter dem Un... ;-)


    Einen Gruß durch die Nacht in einen Guten Morgen an dich Ernst
  • † dannpet 20/03/2017 22:24

    ... ok, das Leben ist länger geworden und, lässt man eine bereits erlebte Apokalypse aus den Augen, so läuft heute alles zum Besten.
    Von unseren heutigen Möglichkeiten sind wir dem Weltende jedoch näher als jemals zuvor, der Unterschied zu Früher... wir erwarten es nicht mehr, wir glauben wir seien darüber hinweg.
    Hoffen wir mal, wir verkennen das Potenzial schlafender Krankheiten nicht...
  • † dannpet 19/03/2017 17:49

    Dennoch beklagte man auch Anno Dazumal die Unbeständigkeit (den Verfall) der Dinge, lebte nicht mit, sondern gegen die Zeit...
  • † dannpet 13/03/2017 19:27

    Herbert, unter deinem Foto " Die Blamage", hast du folgendes geschrieben...

    "Kriege sind wohl die größte Blamage des homo sapiens."

    Von dieser Blamage erzählt nicht nur dein Foto, sondern auch das Lied, der vorangegangenen Verlinkung, danke dir D f L dafür...

    ------------------------------------------

    verführt ... blamiert ... betrogen

    verführt ... zum Kriege
    blamiert ... vor sich selbst, durch uns selbst
    betrogen ... um die Mahnung des Opfers

    "Der Kampf aller gegen alle ist kein Ringen um den Preis der Schönheit, der inneren Freiheit, der Kultur – sondern eine groteske Balgerei um die größte Kartoffel." (Erich Mühsam)
  • † dannpet 09/03/2017 22:14

    Eine kritische Masse entwickelt eine Eigendynamik. Setzt sie sich in Bewegung, so ist sie weder gut noch böse, sie lenkt und leitet sich selbst ohne sich dessen bewusst zu sein.
  • peju 06/03/2017 13:44

    Und ab einem gewissen Grad an sagen wir mal Verblendung scheint eine kritische Masse überschritten, bei der 'gutes Zureden' und Apelle an die Vernunft ungehört verhallen.
    So hatte die Friedensberta von Suttner vor dem ersten Weltkrieg gegen den Wahn(sinn) nicht den Hauch einer Chance.
    Und ging es nicht z.B. Thomas Mann ebenso, kurz bevor 'alle' mit Hurra in den zweiten Weltkrieg zogen?
    Sind wir wieder so weit?
    Man möchte es nicht glauben...aber die schrillen Töne werden lauter und es sind schrecklich viele, die scheinbar ohne Sinn und Verstand den Rattenfängern folgen...
    Man möchte gerne Optimist sein und nach dem Kölschen Grundgesetz denken: Et hätt noch immer jot jejange...
    Gruß
    Peter
  • † dannpet 06/03/2017 12:16

    Das liefe dann unter der Rubrik Reifenplatzer bei Tempo 200 auf der Landstraße. Über den Ausgang entscheidet nicht die Geschicktheit des Chauffeurs, sondern der Zufall.
    Der Zufall spielt überhaupt eine entscheidenede Rolle bei der Evolution im Allgemeinen, der des Menschen im Speziellen, denn unsere Spezies, wir Menschen sind nicht in der Lage die Konsequenzen unseres Tun im vollem Umfang zu ermessen. Und so agieren wir denn auch sehenden Auges nach dem Prinzip - Versuch und Irrtum... "Lass uns mal machen, dann sehen wir schon was passiert, so schlimm wird's schon nicht werden" ... und wenn's Dicke kommt, dann halten wir an oder drehen am besten gleich wieder um (beschwören die guten alten Zeiten) - auch ein Aspekt für wechselnde Zeiten ;-)
  • peju 06/03/2017 11:29

    Wobei es anders als bei Reifenpannen bei politischen 'Pannen' nicht mit einem Reifen...äh Politikerwechsel getan ist.
    Da können mitunter ganze Erdteile verwüstet sein...
    Gruß
    Peter
  • † dannpet 05/03/2017 13:53

    Nein, Eckhard, ich glaube nicht, dass die Panne völlig sinnlos gewesen ist. Jede Situation, die sich uns zufällig in den Weg stellt, die wir bewusst herbeiführen kann mit Sinn erfüllt werden, wenn wir uns die Mühe machen, nicht gegen, sondern mit dieser Situation zu agieren.
    Brecht nutzte die Zeit zu philosophischen Betrachtungen, die uns auf den ersten Blick unnötig (du meinst "dumm"???) erscheinen mögen. Ich für meinen Teil glaube er hatte weniger den Radwechsel dabei im Sinn, er war nur der Aufhänger. Hätte er selbst Hand angelegt (Hand anlegen müssen), so hätte er möglicherweise Befriedigung in seinem Tun empfunden oder eben auch nicht.
    Bei so simplen Tätigkeiten, wie einem Radwechsel, habe ich jedenfalls noch immer Zeit (daran wird sich in naher Zukunft nichts ändern, da ich mich dem Fort- bzw. Rückschritt der Automobilindustrie mehr oder weniger verschlossen habe) über die verschiedensten Dinge nachzudenken, und könnte mich (rein hypothetisch natürlich) zu ähnlichen Überlegungen verleiten lassen. (leider wissen wir nicht, was sich Brecht wirklich dabei gedacht hat, es ist gut möglich, dass ich ihm zu viel 'Weitsicht', hineininterpretiere, weil ich glaube, er wählte den Radwechsel nur als Metapher.)
    Ich gebe dir jedoch zu, ausfüllende körperliche Tätigkeiten können schon vom Luxus des Nachdenkens über "Lebensunwichtigkeiten" ablenken, ihn gar unmöglich machen.
  • E. W. R. 05/03/2017 11:09

    Brecht sieht den Radwechsel mit Ungeduld, weil die Panne am Straßenrand eine völlig sinnlose Situation ist. Hätte er den Reifen selbst wechseln müssen (wie unsereiner) und sich dabei richtig dreckig gemacht (wie unsereiner), hätte er sich vielleicht darüber gefreut, etwas Sinnvolles getan zu haben (anstatt etwas ziemlich Dummes geschrieben zu haben). Freilich kann ich meine Fähigkeiten als Beherrscher der Panne (gern im Ausland) jetzt nicht mehr ausspielen, weil das Auto gar kein Ersatzrad mehr hat. Insofern fraglos ein Rückschritt. ;-))
  • KUNSt-RUINE 04/03/2017 21:09

    ++++++++viele grüße

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Fotocamera NIKON D3300
Obiettivo 18.0-200.0 mm f/3.5-5.6
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/100
Distanza focale 38.0 mm
ISO 100

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