Gelbkopfkarakara
Costa Rica, Nosara
Begleitete Bootstour (Guide spricht Deutsch und Englisch)
Gleiten Sie über die Flüsse „Rio Nosara“ und „Rio Montaña“. Der Guide zeigt Ihnen die faszinierenden Naturschönheiten der Region. Dank dem geräuschlosen Elektroboot sind Vogelbeobachtungen wunderbar möglich und Sie werden die zahlreichen Vogelarten sehen.
Das RESERVA BIOLOGICA NOSARA ist ein privates Naturschutzgebiet mit einer Grösse von rund 35 Hektar und liegt entlang dem Nosara-Fluss.
Dieses Privatreservat schützt eine vielfältige Flora und Fauna. Die schönen Mangrovenbestände sind besonders beachtenswert.
Die erste Beobachtung eines Gelbkopfkarakaras in Costa Rica ist im Jahre 1973 dokumentiert worden. Seitdem hat sich diese Vogelart im Tiefland sowie in Tälern der südlichen Pazifikküste etabliert. Dass sich die Gelbkopfkarakaras in Zukunft weiter im Land ausbreiten werden, ist wahrscheinlich. Sie sind 41 Zentimeter groß, etwa 330 Gramm schwer und sie ernähren sich von Mäusen, Reptilien sowie Insekten. Gern halten sich Gelbkopf-Karakaras in der Nähe von Nutztieren auf. Kopf, Nacken und die Unterseite des Körpers der Gelbkopfkarakaras sind gelblich bis cremefarben, die Flügel sind dunkelbraun. Hinter den Augen erstreckt sich je ein feiner, dunkelbrauner Streif bis zum Hinterkopf. Die Wachshaut (Nasenhaut) ist leuchtend gelb gefärbt, was auch für die unbefiederte Bereich des Gesichtes gilt. Der Schnabel und die Beine sind hellblau bis grünlich. Der Schwanz ist cremefarben mit einigen dunklen Streifen. Er schließt mit einem auffälligen breiten, schwarzen Streif ab, der mit einem sehr feinen, hellen Saum versehen ist. Von Costa Rica bis nach Nordargentinien und Uruguay reicht das Verbreitungsgebiet dieser Greifvögel.
Canon EOS-1 DX
Canon 100-400L +1,4fach (560)
ISO 1600, f 8, 1/800s,
Giulio F. 23/12/2012 17:48
Ja, den schönen Vogel hast du bestens abgelichtet.Auch hier perfekte Freistellung.
Gruess
Giulio