Herausgeputzt
Heute stelle ich den ersten Teil der Viva Brasil Samba Show vor.
Auf der Bühne am Schlossplatz wurde unter diesem Motto ein feuriges Potpourri an brasilianischer Samba-Tanzkunst vorgeführt. Bis zu 60 Akteure zeigten teils in glanzvollen Kostümen eine ausgefeilte Show, die an Lebensfreude, phantasievollen Outfits und tänzerischen Darbietungen mit den Vorführungen in Rio de Janeiro mithalten kann.
Neben Capoeira-Einlagen und Comedy Aufführungen wie eine Persiflage auf die brasilianische Fußballnationalmannschaft wurden auch afrikanische Sambarhythmen dargeboten.Mit viel Lebensfreude wurde dem begeisterten Publikum ein farbenfrohes und lautstarkes Bühnenspektakel offeriert.
Man muss so ein Event live erlebt haben, um zu begreifen wie hier der Funke überspringt. Mit einem Wippen der Fußzehen und mit den Hüften im Takt wiegen fängt es an........
Ein prachtvoller Kopfschmuck.Die Akteure haben hier bestimmt etliche Zeit zu tun, bis ihr Outfit, angefangen vom Kostüm bis hin zum perfekten Sitz des Make-Ups, hunderprozentig sitzt.
In Coburg findet jedes Jahr das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens statt, das seit 1992 alljährlich am zweiten Wochenende im Juli an drei Tagen weit über 150.000 Besucher anzieht.Diesmal waren zum 25.ten Festival über 200000 Menschen zu Besuch auf dem Fest.
3.000 Sambistas aus zehn Nationen verwandelten die Herzogstadt Coburg wieder in das "fränkische Rio". Samba-Spezialitäten für jeden Geschmack, temperamentvolle Tänzerinnen in farbenprächtigen Kostümen, phantasievolle Shows, brasilianischer Straßen-Samba und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm lockten die Besuchermassen zum Samba-Festival nach Coburg. 100 Gruppen mit ihren Musikern, Trommlern und Tänzerinnen brachten das Temperament der Coburger und ihrer Gäste zum Kochen. Highlight des Festivals war wieder der farbenprächtige Samba-Umzug durch die Gassen und Straßen Coburgs.
Ein riesiges Spektakel mit allem drum und dran. Heiße Rythmen, treibende Trommelschläge und exotische Tänze verwandelten die Stadt in einen brodelnden Hexenkessel. Da stand kein Fuß mehr still. Es wurde getanzt, gesungen und gefeiert - auf historischen Plätzen, in verwinkelten Gassen, in urigen Kneipen, trendigen Cafes und Bars.
† Bernd Niedziolka 10/09/2016 19:43
wieder eine fantastische Serie die du hier präsentierstLG Bernd
† smokeybaer 10/09/2016 7:12
Sehr hübsch gr smokey