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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 9

Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 9

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Hansjörg Naturfotografie


Free Account, Kreis Unna (NRW)

Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 9

Diese Herbstaufnahme ist in der Muldeaue in Dessau (bzw. Dessau-Roßlau) am 4. November 2020 um 15:55 Uhr entstanden.

Dessau ist die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und hat etwa 80.000 Einwohner (mit sinkender Tendenz). Die Stadt Dessau liegt westlich der Mulde und südlich der Elbe. Die Mulde fließt nördlich von Dessau in die Elbe. Diese Serie ist in der Muldeaue östlich von Dessau-Törten aufgenommen. (9016)

Die komplette Serie aus dem Herbst 2020 in der Muldeaue:

Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 1
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 1
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 2
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 2
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 3
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 3
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 4
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 4
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 5
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 5
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 6
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 6
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 7
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 7
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Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 8
Herbststimmung in der Muldeaue - Bild 8
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Commenti 21

  • Kaspar H. 25/01/2022 13:07

    Schöne Serie einer schönen Landschaft. Dieses Foto daraus gefällt mir am besten.
    LG Kaspar
    • Hansjörg Naturfotografie 25/01/2022 17:30

      Lieber Kaspar,
      vielen Dank für Deine Anmerkung unter meinem Foto der herbstlichen Muldeaue vom November. Ich war zu Weihnachten 2021 das letzte Mal dort. Aber nur am 25. und 26. Dezember 2021 hatten wir schönes Wetter.

      Am 25. Dezember habe ich einen kleinen Ausflug zu Fuß mit der Familie gemacht. Aber ich habe mich leider etwas verkalkuliert, denn ich habe nur die kleine Kompaktkamera Sony DSC-RX 100 Mark III mitgenommen und damit fotografiert. Ich hätte besser die Spiegelreflexkamera mit dem deutlich besseren Objektiv auswählen sollen. Aber deren Akku war recht leer und das Laden dauert. Die Bilder sind schöne Erinnerungen, aber ich habe sie bislang nicht in die FC gestellt. Ich denke, sie würden den hohen Qualitätsansprüchen von Fotografen mit Nikon Z5/6 oder EOS R/R5/R3 oder EOS 5D Mark IV oder Sony A7 einfach nicht genügen. 

      Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember 2021) war das Wetter erneut sehr schön. Aber wir hatten am Morgen Rauhreif und als die Sonne vorkam, war das interessanter. Es gibt so selten Rauhreif in unseren Breiten, da ist es wichtiger den Frost zu verewigen als die sonnige Muldeaue. Das kann ich ebenfalls im Frühjahr/Sommer/Herbst erledigen. Die Rauhreifbilder sind übrigens sehr gut geworden. Aber es sind sehr viele, da der Autofokus Probleme hatte und ich oft ansetzen mußte. Ein Stativ habe ich beim Fotografieren des Rauhreifes das Jahr davor eingesetzt und manuell fokussiert. Das sind dann wenige Bilder aber viel Zeitaufwand beim Fotografieren. Nur leider war die Sonne kräftig und hat mir während des Fotografierens den Rauhreif "weggeschmolzen":
      Rauhreif am 17. Januar
      Rauhreif am 17. Januar
      Hansjörg Naturfotografie


      Das wollte ich deshalb am 26. Dezember 2021 vermeiden. Interessanterweise war es im Dezember 2021 aber kalt genug, so daß das Tauen des Rauhreifes erst sehr spät einsetzte. Ich habe deshalb lange fotografiert. Erst den Kirschlorbeer, dann ein Blatt der Zierjohannisbeere vor schwarzem Hintergrund. Dann bin ich zur verblühten und verwelkten Rispenhortensie gegangen. Die sah mit dem Rauhreif ebenfalls sehr schön aus. Aber die wurde teilweise etwas durch einen höheren Baum beschattet, so daß ich etwas warten mußte. Und nach diesen Motiven aus vielen verschiedenen Blickwinkeln war der Kamera-Akku alle. Ich hätte noch ein Ziergras fotografieren können, das hatte auch schönen Rauhreif. Es lag aber bereist im Schatten. Und die "fette Henne" sah ebenfalls sehr interessant aus. Aber ohne Strom ging das nicht mehr und bis der Kamera-Akku erneut geladen war, dauerte es zu lange.

      So bin ich nur noch zu einem Spaziergang zu Fuß durch die Muldeaue am zweiten Weihnachtsfeiertag 2021 aufgebrochen. Aber gegen 15 Uhr kamen dann schon Wolken. Das war angekündigt, aber schade.

      Die folgenden Tage über Weihnachten war es wieder sehr grau und fotografisch uninteressant. Ostern bin ich aber vielleicht wieder in der Gegend und dann habe ich eventuell erneut Glück mit dem Wetter. 

      Ich wohne hier im Ruhrgebiet übrigens ebenfalls in der Nähe einer Flußaue. Aber die hat nicht so schöne Motive zu bieten wie die Muldeaue.

      Viele Grüße
  • Alfredos click 17/06/2021 18:40

    In den schönen Farben des Herbstes dieses schöne Foto gemacht.
    LG von Alfred.
    • Hansjörg Naturfotografie 17/06/2021 23:15

      Lieber Alfred,
      vielen Dank für Deine Anmerkung zum meinem Herbstbild. Im Herbst hatten wir wirklich einige schöne Tage mit schönen Bedingungen für Naturfotografie.

      Tagsüber hätte man heute auch viele interessante Fotos machen können, denn es war nicht nur sehr heiß sondern auch bis zum Nachmittag relativ wolkenfrei. Später sind allerdings Wolken aufgezogen und ich befürchtete, daß der Sonnenuntergang ausfällt. Aber es war ganz schön - ich nehme mit einem 300mm Brennweiten-Objektiv auf, wie die Sonne hinter einem Kirchturm fern am Horizont verschwindet. Da Wolken die Sonne abschatteten, war sie nicht so hell und man kann auf der Kirche sogar den Wetterhahn vor dem "hellen Ball" der Sonne erkennen. Das klappt natürlich nur in der Vollbildansicht des Fotos, denn 300mm Brennweite sind für diesen Effekt noch nicht genug. Die nächsten Tage muß ich dann mal mit viel Ausdauer die Bilder sortieren. Das Veröffentlichen wird also noch lange dauern.

      Viele Grüße
  • Constantin H. 17/06/2021 2:17

    Schöne Herbstfarben, fantastisches Licht. LG, Constantin
    • Hansjörg Naturfotografie 17/06/2021 11:23

      Lieber Constantin,
      vielen Dank für Deine Anmerkung. Man mag jetzt im Hochsommer vielleicht im ersten Moment über ein Herbstbild als etwas deplaziert und jahreszeitenfremd lächeln, aber bald haben wir wieder Herbst. Die Zeit vergeht so schnell. Die Sommersonnenwende rückt schon näher - es sind nur noch wenige Tage bis dahin. Ich genieße die langen Tage und bin derzeit jeden Abend draußen und fotografiere meinen Sonnenuntergang. Ich bin derzeit an der Stelle der zwei Sonnenuntergänge in meinem Profil, werde aber eventuell die Position ändern. Am Horstmarer See hat man einen See im Vordergrund man konnte aber lange nicht dorthin, da der See mit einem Bauzaun zur Vermeidung von Menschenansammlungen abgesperrt war. Der Zaun ist Anfang der Woche entfernt worden.

      Ein Sommerbild von der Stelle in der Muldeaue habe ich übrigens nicht, da ich schon lange nicht mehr dort war. Aber ich werde wohl bald wieder einmal in Dessau weilen und dann mal ein aktuelles Bild aufnehmen.

      Viele Grüße
  • Moni R 16/06/2021 14:20

    Aber davon möchte ich jetzt gerne ein Sommerbild sehen:))
    Und die Frösche kannst Du bei der Gelegenheit gleich mitnehmen:))
    Sich einfach...
    Sich einfach...
    Moni R

    LG Moni
    • Hansjörg Naturfotografie 16/06/2021 17:54

      Liebe Moni,
      vielen Dank für Deine Antwort. Ich möchte von der Stelle auch ein Sommerbild aufnehmen :-) Aber ich bin schon seit Jahresanfang nicht mehr dort gewesen. Ich habe dort Familie aber wegen Covid bin ich zu Ostern im Ruhrgebiet geblieben und auch seitdem nicht mehr hin. Es dauert also noch ein Weilchen bis ich wieder dorthin komme.

      Ich habe im Winter übrigens klasse Motive verpaßt. Ab 4. oder 5. Februar war ein moderates Hochwasser. Moderat bedeutet, daß der Fluß über die Ufer getreten ist, aber es nicht so stark war wie in früheren Jahren. Damit meine ich nicht mal die "Jahrhundertflut" in 2002 sondern einfach die früher dort oft anzutreffenden Hochwasser. Aber der Fluß ist Anfang Februar zum ersten Mal seit langer Zeit wieder voll gewesen und teilweise über die Ufer geschwappt. Wieviel weiß ich nicht so genau. Einige Wege waren jedenfalls nicht passierbar. Es war für die Bäume der Auenlandschaft auch sicherlich ein Segen. Die Trockenheit und Hitze der Sommer der letzten Jahre setzt ihnen mächtig zu.

      Am 6. Februar kam dann der Schnee. Es war ein richtig starker Wintereinbruch mit viel Schneefall. Das kennt man aus der Gegend gar nicht mehr. Das wäre ein sehr interessantes Motiv zum Fotografieren gewesen. Die Auenlandschaft der Mulde mit Schnee. Man hätte in normalen Jahren auch nach Wörlitz in die dortige Park- und Schloßanlage fahren können. Aber mit dem Auto kann ich nicht fahren - und will ich bei dem Wetter auch nicht unbedingt. Ich habe kein Auto. Und Fahrradfahren ist bei zugeschneiten Wegen mit viel Schnee anstrengend und kalt. Man konnte sich durch die covidbedingten Gaststätten-Schließungen ja auch nirgends hinsetzen und einen warmen Tee trinken und aufwärmen. 

      So habe ich das interessante Motiv Auenlandschaft im Schnee ersatzlos verpaßt. Aber im Sommer werde auf jeden fall dort sein und an Dich denken ;-)

      Viele Grüße
    • Moni R 16/06/2021 18:06

      Hallo Hansjörg,
      danke für die ausführliche Antwort. Da hast Du leider einiges an Sehenswertem verpasst. Schade, aber nicht zu ändern.
      Dann warte ich jetzt, bis Du wieder dort warst:)
      Viele Grüße
      Moni
    • Hansjörg Naturfotografie 15/06/2021 23:44

      Liebe Geojeole aus dem Norden,
      vielen Dank für Deine Anmerkung. Die Muldeaue ist wirklich schön. Ich war aber seit etwa einem halben Jahr nicht mehr dort und es wird wohl noch ein paar Wochen dauern bis ich nochmal dorthin komme. Also ein aktuelles Sommerbild von dieser Stelle habe ich nicht. Dafür bin ich derzeit öfters in der "Lippeaue" (https://de.wikipedia.org/wiki/Lippe_(Fluss)) und nehme den Sonnenuntergang auf. Heute war es nicht besonders. Ich hätte mir mehr erhofft, aber es waren zu wenige Wolken um eine interessante Himmelsfärbung zu geben. Aber ich werde auch morgen wieder hingehen und vielleicht wird es demnächst wieder interessant. Ich habe an dieser Stelle schon einige interessante Sonnenuntergänge erleben können.

      Viele Grüße
  • W.H. Baumann 15/06/2021 20:11

    Eine sehr schöne gespiegelte Herbstimpression von der Muldeaue.
    VG Werner
    • Hansjörg Naturfotografie 15/06/2021 23:53

      Lieber Werner aus dem Fichtelgebirge,
      vielen Dank für Deine Anmerkung. Ich war schon lange nicht mehr in der Muldeaue. Die Herbst- und Winterimpressionen sind die letzten Bilder von dort. Leider habe ich im Februar dort nicht verbracht, denn erst kam am 4. oder 5. Februar ein moderates Hochwasser. Dort hat es früher regelmäßig Überschwemmungen gegeben, aber innerhalb der trockenen Jahre 2018/2019/2020 war das weitgehend weggeblieben und hat der Auenlandschaft zugesetzt. Jedenfalls konnte man am 5. Februar eine sehr gut gefüllte Mulde erleben, die teilweise schon über die Ufer trat und Wege unpassierbar machte. Dann kam am 6. Februar der Wintereinbruch dazu. In Dessau hat es viel geschneit - über die Situation bei Euch in Bayern weiß ich nichts so konkretes. Im Norden beispielsweise soll es weniger gewesen sein. Hier im Ruhrgebiet bei mir vor Ort war es jedenfalls eine ganze Menge an Schnee und Eis und hat vieles zusammenbrechen lassen. Leider habe ich die Winterzeit hier im Ruhrgebiet nicht so ausführlich fotografieren können. Als ich am zweiten Wochenende mit der Kamera endlich zur "Tat schritt", war es schon der (vor)letzte Tag. Es hätte ich jedenfalls gelockt, den Winter in Dessau und der Muldeaue zu erleben. Auch das "Luisium" oder die Anlagen in Wörlitz wären fotografisch sehr interessant gewesen. Wann hat man dort schon mal Schnee?

      Ich werde jedenfalls im Hochsommer wieder dort sein und kann dann mal schauen, wie es dann aussieht.

      Viele Grüße
    • Hansjörg Naturfotografie 13/06/2021 15:37

      Lieber Nils,
      vielen dank für Deine Anmerkung vom letzten Dienstag und den Link zum Motorrad-Spiegel-Foto. Ich habe keinen Motorradführerschein und darf nur Auto fahren. Aber ein Auto habe ich derzeit auch nicht und bin mehr mit dem Fahrrad unterwegs. Im Urlaub im Sommer werde ich im August an der Müritz sein statt wie auf Deinem Foto in Südtirol. Ich werde an der Müritz mit dem Fahrrad durch den Müritz-Nationalpark fahren. Der ist nämlich für Autos komplett gesperrt und lediglich der Nationalparkbus kann durch die Schranke fahren. Der hat einen Fahrradanhänger und so kann man bequem mit dem Bus die eine Strecke fahren und mit dem Fahrrad die andere. Da die Müritz der größte See innerhalb Deutschlands ist, ist sie mit ca. 29 km sehr lang. So kann man vom Norden in Waren (Müritz) mit dem Fahrrad starten und etwa 30km bis Bolter Kanal im Süden fahren und dann zurück mit dem Nationalparkbus. Aber auch auf der Westseite der Müritz gibt es schöne Strecken für Fahrradfahrer. 

      Aber die Bergspitzen der Alpen/Dolomiten - welche Dein Foto zeigt - sind auch verlockend. Aber mit Mitte Vierzig bin ich nicht mehr sportlich genug um steile Bergwege hochzusteigen. Da gleite ich lieber mit dem Fahrrad entspannt dreißig Kilometer im Flachland entlang der Müritz - oder wie auf dem Bild oben durch die Muldeaue.

      Zumindest wirst Du dieses Jahr wieder problemlos nach Italien reisen können. Hoffentlich bleibt es so.

      Viele Grüße
  • UliF 08/06/2021 13:15

    die Lichtstimmung schön mitgenommen.
    LG Uli
    • Hansjörg Naturfotografie 12/06/2021 17:18

      Lieber Uli,
      vielen Dank für Deine Anmerkung vom Dienstag. Ich bin nun schon recht spät mir meinem Antworten, war aber wenigstens im fotografischen Bereich weiter aktiv. Die von Dir oben gelobte "Lichtstimmung" konnte ich in den letzten Tagen auch schön einfangen. Ich war allerdings nicht in der Muldeaue in Dessau sondern in meiner Heimat im Ruhrgebiet.

      Aus den letzten Jahren kenne ich eine Stelle, wo man um diese Zeit sieht, wie die Sonne direkt hinter einem Kirchturm untergeht. Da es die letzten Tage auch etwas bewölkt war, hatten wir keine sehr helle Sonne sondern leichte Abdunkelung durch Wolkenschleier. So hat die Sonne den Kirchturm - zumindest an zwei Tagen - nicht stark überstrahlt sondern war sehr abgedunkelt und konnte schön aufgenommen werden. Am Liebsten hätte ich den Moment erwischt, als die Sonne exakt in der Mitte des Kirchturms steht. Das habe ich aber leider nicht hinbekommen. Entweder sie war etwas zu weit links oder ein bißchen zu stark nach rechts gewandert. Das Timing muß auf die Sekunde exakt stimmen. Auf jeden Fall kann am Bild von vor drei Tagen in der 1 zu 1 Vergrößerung sogar sehen, wie sich der Wetterhahn von der direkt dahinter stehenden Sonne abhebt. Aber für diesen Effekt muß man in die Vollansicht gehen und deshalb wäre mehr Brennweite als die vorhandenen 300mm sehr nützlich. Ich plane schon, mir irgendwann das 150-600mm Tamron oder Sigma zuzulegen. Aber gegenwärtig ist es noch zu teuer.

      Aber die Bilder muß ich erstmal bearbeiten/sortieren und so zeige ich erstmal morgen noch einen anderen Sonnenuntergang.

      Viele Grüße
  • Helmut Hennig 08/06/2021 12:45

    Hallo Hansjörg, ein danke schön für deinen Kommentar zu meinem "dreiäugigen" Seefrosch Bruno. Da hast recht, es ist ein Ausschnitt vom Foto. Wünsche dir als neues FC-Mitglied alles Gute, viel Spaß beim fotografieren und hochladen deiner Bilder...
    Viele Grüße und noch einen sonnigen Tag wünscht dir Helmut
    • Hansjörg Naturfotografie 13/06/2021 13:31

      Lieber Helmut,
      vielen Dank für Deine Antwort. Es kann sich aber sicherlich um keine starke Vergrößerung handeln, denn die Qualität war immer noch sehr gut. Welches Objektiv mit welcher Brennweite hast Du denn für Dein Froschbild verwendet?

      Ich habe in den letzten Tagen viel mit dem Tamron 70-300mm Objektiv gearbeitet. Es ist kein besonders hochwertiges Objektiv für einen vierstelligen Betrag, aber ich bin mit meinen Fotos ganz zufrieden. Ich habe den Sonnenuntergang aufgenommen. Aus der Erfahrung der letzten Jahre kenne ich einen Standort, an dem die Sonne gerade hinter dem Kirchturm untergeht. Gestern war es wolkenlos und die Sonne damit relativ hell. Sie hat den Kirchturm damit überstrahlt. Aber interessant sieht es trotzdem aus. Aber die Tage vorher - speziell am 9. Juni gegen 21:33 Uhr - war sie durch Schleierwolken so stark abgedunkelt, daß sie relativ dunkel war und nicht mehr hell strahlte. So steht sie direkt hinter dem Kirchturm. Leider habe ich eine Sekunde zu schnell ausgelöst und sie steht nicht exakt mittig hinter dem Kirchturm. Es kann wirklich nur eine Sekunde sein, denn auf dem Display in der Vergrößerung sieht man richtig, wie schnell die Sonne wandert. Es ist beeindruckend. Man kann auf dem Foto vom 9. Juni sogar den Wetterhahn der Kirche vor dem "Sonnenball" klar erkennen. Natürlich nur in der Vollbildansicht. Ich bräuchte dringend mehr Brennweite für solche Fotos. Ein 150-600mm Objektiv von Tamron oder Sigma würden mich schon locken. Aber da muß ich erst sparen.

      Bearbeitet sind meine Sonnenuntergangsbilder der letzten Tage übrigens noch nicht, das dauert noch etwas. Erst kommt noch ein anderer Sonnenuntergang aus dem Mai.

      Viele Grüße
  • 19king40 08/06/2021 12:41

    Wunderbare Herbstimpression.
    LG Manni
    • Hansjörg Naturfotografie 12/06/2021 17:27

      Lieber Manni,
      viele Grüße in an die Lippe und vielen Dank für Deine Anmerkung. Der Herbst ist nun schon längst vorbei, aber ich habe in meinem Profil eine bunte Mischung aus Jahreszeiten. Ein paar Bilder - wie diese Muldeaue-Landschaft - aus dem Herbst. Eine Reihe von Architekturfotos vom "Luisium" aus dem Herbst. Ein paar Rauhreifbilder aus dem Winter, viele Frühlingsblüten und zwei Serien von Sonnenuntergängen aus dem Mai bzw. Juni. Ich habe meine letzten Tulpenfotos übrigens erst vor anderthalb Wochen gemacht. Direkt vor meiner Tür stand noch eine extrem spät blühende Tulpe. Die habe ich noch intensiv aufgenommen. Sie war etwas schwieriger einzufangen, denn sie stand direkt auf der Nordseite des Hauses und dort kam erst ab 18 Uhr die Sonne hin. Und die Sonne wurde bald durch die Häuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite abgeschattet. Leider war es etwas windig, so daß ich nicht mit dem Stativ und manuellem Fokus arbeiten konnte. Die Tulpe bewegte sich ständig aus dem eingestellten Fokusbereich. Ich mußte dann den automatischen Fokus arbeiten lassen. Da man dabei manchmal/oft nicht den idealen Fokuspunkt trifft, habe ich viele Bilder erstellt und muß nun mühsam am Rechner aussortieren. Das wird noch eine Weile dauern. Ich bin mit dem Bearbeiten recht stark im Rückstand.

      Viele Grüße

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Cartelle Naturfotografie
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Exif

Fotocamera Canon EOS 77D
Obiettivo EF-S17-55mm f/2.8 IS USM
Diaframma 4.5
Tempo di esposizione 1/200
Distanza focale 55.0 mm
ISO 100

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