Im Jüdischen Viertel von Rom ehemaliges Ghetto
Heute ist es geprägt von schönen alten Gassen und kleinen Plätzen. Inzwischen wohnen hier wieder einige tausend Juden.
http://www.schwarzaufweiss.de/rom-reisefuehrer/synagoge.htm
Wilfried Humann 13/11/2015 18:28
Einladend schön! So sieht es heute (wieder) aus. Die über Jahrhundert immer wiederkehrende Judenverfolgung ist eine unsägliche Irrung der Geschichte, die im letzten Jahrhundert war sicherlich die Schlimmste. LG WilfriedKeims-Ukas 13/11/2015 15:19
Ich hoffe mal Du zeigst noch einiges von den schönen alten Gassen.Das Detail zur Ghetto im eher maroden Charm lässt einiges erahnen.
Es müsste meiner Meinung nach nicht komplette Siedlungen von dieser oder jener Gruppe welcher Glaubensrichtung auch immer, geben, sondern alles schön gemischt und multikulti durcheinander und miteinander gehalten sein.
LG, Uwe!
Clara Hase 13/11/2015 14:21
die Ansicht wirkt so normal durchschnittlich und erst bei dem Wort Kosher und Ghetto - aber auch die Steine im Rundbogensind mir fremd wenn ich an Rom denke.
Zudem hab ich mir nur das Schöne und Bekannte angeschaut damals.
Der Text und die Verfolgung (dasMißtrauen gegenüber) der Jüdischen Gemeinschaften hat aber verdammt früh angefangen
etwas, was also schon sehr sehr lange andauert - und das eigentlich still, ohne laute Kriege.
Und doch ist es immer wieder präsent, nicht nur durch unsere deutsch-österr- leidliche Geschichte. Das war dann doch ziemlich laut und kriegerisch.
Es muss sich aber 1943 herumgesprochen haben sonst hätte jemand, der als meschugge eingestuft wurde, nicht auf den Gedanken verfallen können, die Warnung auszusprechen
Ingeborg 13/11/2015 13:22
..... und diese sind schon unterwegs dorthin: Wochenendgrüße von Ingeborg