Im jüdischen Viertel von Rom Foto % Immagini| europe, italy, vatican city, s marino, italy Foto su fotocommunity
Im jüdischen Viertel von Rom Foto & Immagine di Elisabeth Hase ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Mir ist - trotz aller Vorinformation über die Shoah - erst so richtig durch das Buch von Stargardt über den deutschen Krieg 1939-1945 bewusst geworden, in welchem Ausmaß die deutsche Wehrmacht und die SS in erorberten und "verbündeten" Ländern Greueltaten verübt haben. Und das Schlimmste ist, dass die deutsche Bevölkerung zum großen Teil wirklich an die wahnsinnigen Ideen der Nazi-Ideologie geglaubt hat. HG, E.
Ein trauriges und bedrückendes Geschehen aus dem sich der damalige Papst deutlich heraushielt, das würde mit dem jetzigen nicht so passieren. LG Wilfried
Eine furchtbare Geschichte ...
und leider gibt es viele davon.
Aber hier geht es um den Papst ...
und das macht alles ganz besonders unerträglich.
Dass man ihn trotz dieses Beweises selig sprechen will, ist geradezu unglaublich.
Es wird Zeit, dass der Vatikan seine unter Verschluss gehaltenen geheimen Dokumente mal ans Tageslicht holt.
Da gibt es sicher so einiges aufzuarbeiten.
LG Maria
Zuerst einmal passt das Bild natürlich sehr gut zum Datum 9. November. Thematisch bin ich immer wieder sehr berührt, wenn ich so etwas lese. Ich frage mich dann auch, wie man zum Teil bewusst wegschauen konnte, gerade auch an prominenter Stelle, welche Interessen vor der Menschlichkeit stehen konnten.
Sehr gut gestaltete Gedenktafel!
LG. Kerstin
"Bis heute schmerzt die verweigerte Hilfe Pius XII. die jüdische Gemeinde Roms. Als Papst Benedikt XVI. im Januar 2010 die Gemeinde besuchte, war es der explizite Wunsch des Vatikans, man möge nicht auf Pius XII. zu sprechen kommen."
aus dem verlinkten Artikel
Ob es heute den Vatikan schmerzt, nicht geholfen zu haben?
Und bald ein "seliger" Pius XII. - Täter hat der Vatikan, hat dieser Papst, nach Südamerika entkommen lassen.
Mutig von dir, diesen Artikel zu verlinken, obwohl er ja vielleicht auch nicht die ganze Wahrheit enthält.
lgU
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Clara Hase 13/11/2015 1:38
Text vom Spiegel sehe ich nun erst recht im Bild, bzw erkenne warum einige nicht bekleidet sinderstaunt bin ich aber, dass die Juden zu dem Zeitpunkt auch wussten, was ihnen von der SS bevorsteht.
Da der Name Weizsäcker dort auch fiel, las ich noch mal nach: http://www.spiegel.de/einestages/ernst-von-weizsaecker-diplomat-des-teufels-a-948766.html
auch unglaublich zweideutig -
was war H nur für ein Kerl mit seiner Macht -
nie wieder bitte.
E. W. R. 11/11/2015 7:41
Mir ist - trotz aller Vorinformation über die Shoah - erst so richtig durch das Buch von Stargardt über den deutschen Krieg 1939-1945 bewusst geworden, in welchem Ausmaß die deutsche Wehrmacht und die SS in erorberten und "verbündeten" Ländern Greueltaten verübt haben. Und das Schlimmste ist, dass die deutsche Bevölkerung zum großen Teil wirklich an die wahnsinnigen Ideen der Nazi-Ideologie geglaubt hat. HG, E.Wilfried Humann 10/11/2015 12:39
Ein trauriges und bedrückendes Geschehen aus dem sich der damalige Papst deutlich heraushielt, das würde mit dem jetzigen nicht so passieren. LG WilfriedMaria J. 10/11/2015 10:27
Eine furchtbare Geschichte ...und leider gibt es viele davon.
Aber hier geht es um den Papst ...
und das macht alles ganz besonders unerträglich.
Dass man ihn trotz dieses Beweises selig sprechen will, ist geradezu unglaublich.
Es wird Zeit, dass der Vatikan seine unter Verschluss gehaltenen geheimen Dokumente mal ans Tageslicht holt.
Da gibt es sicher so einiges aufzuarbeiten.
LG Maria
Kerstin Stolzenburg 10/11/2015 0:48
Zuerst einmal passt das Bild natürlich sehr gut zum Datum 9. November. Thematisch bin ich immer wieder sehr berührt, wenn ich so etwas lese. Ich frage mich dann auch, wie man zum Teil bewusst wegschauen konnte, gerade auch an prominenter Stelle, welche Interessen vor der Menschlichkeit stehen konnten.Sehr gut gestaltete Gedenktafel!
LG. Kerstin
Ursula Elise 09/11/2015 22:48
"Bis heute schmerzt die verweigerte Hilfe Pius XII. die jüdische Gemeinde Roms. Als Papst Benedikt XVI. im Januar 2010 die Gemeinde besuchte, war es der explizite Wunsch des Vatikans, man möge nicht auf Pius XII. zu sprechen kommen."aus dem verlinkten Artikel
Ob es heute den Vatikan schmerzt, nicht geholfen zu haben?
Und bald ein "seliger" Pius XII. - Täter hat der Vatikan, hat dieser Papst, nach Südamerika entkommen lassen.
Mutig von dir, diesen Artikel zu verlinken, obwohl er ja vielleicht auch nicht die ganze Wahrheit enthält.
lgU