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Ist sie's, oder ist sie's nicht?

Ist sie's, oder ist sie's nicht?

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Ist sie's, oder ist sie's nicht?

[50. Berlin Marathon, Straße des 17. Juni 1953 • Berlin, 29. September 2024]

Wer sich hier mit der Siegerin Tigist Ketema ablichten lässt, ist Jutta von Haase (86).
Sie gewann den 1. (1974) und 6. (1979) Berlin Marathon in 3:22:01 bzw. 3:07:07.

Mit Günter Hallas, Sieger 1974: https://img.sparknews.funkemedien.de/407127158/407127158_1724991007_v16_9_1200.webp

Commenti 18

  • Eifelpixel 06/10/2024 9:03

    Da haben wir ja zwei Tiger auf einem Bild
    Joachim
  • sabiri 02/10/2024 15:24

    Respekt vor diesem Alter.
    Hast ein gutes Bild erhascht:-)
    LG Gerhard
    • smokeonthewater 02/10/2024 22:36

      Danke. Unter den gegebenen Bedingungen und den wenigen Sekunden, die es dauerte.

      Ich schieße da immer erst mal auf Verdacht und versuche hinterher den Namen herauszubekommen.
  • ralf mann 02/10/2024 10:53

    Kommt mir nicht bekannt vor, obwohl ich in den 70ern alles an internationalen Leichtathletik-Wettbewerben im Fernsehen geguckt habe.  
    Erstaunlich, dass man als Leistungstopsportler*in dieses Alter erreicht.
    Aber Ausdauersport ist offenbar besser als Schnellkraftsport. Gruß Ralf
  • Marina Luise 02/10/2024 8:43

    Ich weiß nicht, ob diese 'umfassende Geste' der jetzigen Siegerin angenehm ist!
  • anne47 01/10/2024 20:09

    Frau von Haase ist das beste Beispiel  dafür, dass Marathon-Laufen gesund erhält :-)
    LG Anne
  • Rainer Willenbrock 01/10/2024 19:22

    Ohne Werbung läuft heute nichts mehr - leider......wir müssten uns dann aber von sehr vielen Veranstaltungen (ob klein oder groß) verabschieden. Feines Bild von den Generationen.
  • Kurt Wolf 01/10/2024 18:55

    Sie ist es wohl tatsächlich. Als kleines Aperçu: 1977 trat die Werbung für irgendwelche Produkte, die man unbedingt haben muß (jedenfalls nach Ansicht der Werbenden und ihren "Influencern" oder auf gut deutsch "Mietmäulern" )  bei solchen "Events" noch nicht so aufdringlich hervor, wie das heute in einer geradezu widerwärtigen Weise geschieht.Mir persönlich vergällt dies die Freude am Sport - und zwar an jedem !!
    • smokeonthewater 01/10/2024 19:27

      Vielen Dank für Deine Bestätigung. Ist nicht so einfach festzustellen, weil es von den Heldinnen von damals meistens keine aktuellen Bilder gibt. Aber andere Siegerinnen kamen auch aufgrund der alten Fotos nicht in Frage.

      Damals konnten die Spitzensportler außer Fußballer, Rennfahrer und Profiboxer nicht von ihren Leistungen leben, schon gar nicht in der Leichtathletik. Sie waren auf einen Beruf "nebenher" angewiesen. Schäbig und sexistisch fand ich, dass der DFB der Frauenfußball-Nationalmannschaft seinerzeit ein Kaffeeservice als Prämie überreichte. Insofern habe ich nichts dagegen, wenn sie Preisgelder bekommen, die Frauen genau so viel wie die Männer. Das restliche Werbegedöns ufert aber tatsächlich immer mehr aus.
    • smokeonthewater 01/10/2024 19:49

      Sie ist es doch nicht. Es ist die allererste und zweimalige Gewinnerin Jutta von Haase (86).
    • Kurt Wolf 02/10/2024 18:00

      Schön. Aber es ändert nur wenig an den gemachten Anmerkungen. Anerkennungen sind schön und gut, aber wo zieht man die Grenzen? Wer "Sport" nur noch des Geldes wegen betreibt, entkleidet den Sportgedanken seines ursprünglichen Sinns. Mir kommt so etwas genau so fragwürdig und widerwärtig vor wie die Tatsache, daß Leute heute gerne gegen Geld ihre Wissenskapazitäten ( oder das, was sie davon glauben zu haben) der Öffentlichkeit gegenüber zu Schau stellen. Für mich sind solche Leute Prostituierte der besonderen Klasse - aber eben doch Prostituierte.
    • smokeonthewater 02/10/2024 22:27

      Das soll jeder für sich entscheiden. Alles funktioniert nach demselben Gesetz der Marktwirtschaft: Angebot und Nachfrage.