Jagdfasan-Auge
Da die Anreise zu den Clubabenden meines Fotovereins
http://www.fotoclub-ried.de/
leider sehr weit ist, fahre ich meist ein paar Stunden früher los, um noch einmal in der Knoblochsaue im Hessischen Ried ein wenig auf Pirsch zu gehen. Zuerst hatte ich ja den ganzen Fasan erwischt – siehe Geschichte zum Foto
Dann jedoch verschwand er in einem Graben und war erstmal weg. Ich wusste nicht wirklich, ob er sich nun unsichtbar in eine andere Richtung verdünnisiert hatte, hoffte aber, dass er mit meiner Ungeduld kalkuliert hat. Er hatte ; + )
Nikon D300, Nikkor AF S 2.8/300 VR, Blende 8 bei 1/640stel Sekunden, ISO 400, Belichtungskorrektur minus 0.7, Konverter 1.4 (also insgesamt 420 mm), Bildstabilisator eingeschaltet, aus der Hand aus dem Autofenster, 90-% Ausschnitt.
Fabienne Muriset 10/07/2009 22:21
Ja, solche Versteckspiele mögen sie. Und die Männchen scheinen auch die besseren Nerven zu haben als die Weibchen. Diese nämlich können einen so richtig das Herz in die Hose sausen lassen, wenn sie nach 5 Minuten unbemerkter Nähe plötzlich mit Zetermordio auf- und davonfliegen. Passiert mir immer wieder *g*.Grüsslis
Fabienne