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Dieses und das nächste Wochende stelle ich euch die französische Gruppe Badauê Batucada aus Paris vor.
Der Name Badauê [ Ba Da Wé ] kommt aus der Yaruba - Sprache, diese ist ein Dialektkontinuum in Westafrika (Nigeria,Benin,Togo) mit mehr als 30 Millionen Sprechern.Er bedeutet so viel wie " die Feier".
Batucada ist eine Unterart des Samba und bezieht sich auf einen afrikanisch beeinflussten brasilianischen perkussiven Stil, der in der Regel von einem Ensemble, als Bateria bekannt, durchgeführt wird. Batucada wird durch seine sich wiederholenden Art und Schnelllebigkeit geprägt.
Die französische Gruppe aus Paris wurde 2011 gegründet und umfasst derzeit etwa 60 Mitglieder.
Sie spielt vorwiegend Samba-Reggae mit viel brasilianischer "Alegria",inspiriert von Afro-Bahian Rhythmen.Eine bekannte Band ist hier "Olodum",die schon mit Paul Simon und Michael Jackson gespielt haben.
Badauê Batucada ist dieses Jahr erstmalig in Coburg aufgetreten.
Announcement auf französisch. Der "Rasta-Man" gab eine schöne musikalische Showeinlage.
In Coburg findet jedes Jahr das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens statt, das seit 1992 alljährlich am zweiten Wochenende im Juli an drei Tagen weit über 150.000 Besucher anzieht.Diesmal waren zum 25.ten Festival über 200000 Menschen zu Besuch auf dem Fest.
3.000 Sambistas aus zehn Nationen verwandelten die Herzogstadt Coburg wieder in das "fränkische Rio". Samba-Spezialitäten für jeden Geschmack, temperamentvolle Tänzerinnen in farbenprächtigen Kostümen, phantasievolle Shows, brasilianischer Straßen-Samba und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm lockten die Besuchermassen zum Samba-Festival nach Coburg. 100 Gruppen mit ihren Musikern, Trommlern und Tänzerinnen brachten das Temperament der Coburger und ihrer Gäste zum Kochen. Highlight des Festivals war wieder der farbenprächtige Samba-Umzug durch die Gassen und Straßen Coburgs.
Ein riesiges Spektakel mit allem drum und dran. Heiße Rythmen, treibende Trommelschläge und exotische Tänze verwandelten die Stadt in einen brodelnden Hexenkessel. Da stand kein Fuß mehr still. Es wurde getanzt, gesungen und gefeiert - auf historischen Plätzen, in verwinkelten Gassen, in urigen Kneipen, trendigen Cafes und Bars.
† Bernd Niedziolka 28/08/2016 12:07
hier scheint es etwas ruhiger zuzugehenLG Bernd
Reisetasche 28/08/2016 10:57
Was er wohl erzählt?seine Augen blicken traurig
LG Karin
Vitória Castelo Santos 28/08/2016 0:30
Eine starke Aufnahme!!!Wünsche ein guter Sonntag
LG Vitoria