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homwico


Premium (Complete), Coburg

Natürliche Oase

Es lohnt sich, auch einmal hinab in den Graben zu dem kleinen Flusslauf hinabzusteigen. Dieser Graben ist an vielerorts dicht mit Bäumen, Sträuchern und Büschen bewachsen, die dort eine urwaldähnliche Landschaft entstehen ließen. Sie liegt manchmal fast völlig im Dunkeln, nur an wenigen Stellen von ein paar Sonnenstrahlen durchsetzt. Das Flüsschen Picciolana ist im Sommer oft zu einem kleinen Bachlauf zusammengeschmolzen, in manchen Bereichen denkt man fast, das Bächlein trocknet aus.
Hier ein Blick über den Bachlauf, dessen Ufer dicht mit Kieselsteinen aller Größen bedeckt ist. In Richtung der sich im Hintergrund zeigenden Holzbrücke in südlicher Richtung wird das Buschwerk lichter. Dort wo die Sonne hinfällt, sieht man gleich eine dichtere Vegetation. Eine richtig schöne kleine landschaftliche Idylle und natürliche Oase. Dieses Idyll lässt nicht erahnen, dass gleich angrenzend eine Nekropole, eine Totenstadt der Etrusker zu finden ist, die wir nun besuchen werden. Hinter der Holzbrücke sieht man noch die Brückenpfeiler und das Geländer einer Brücke. Über diese führt die SP 22 nach links weiter nach Sovana.
Aufgenommen unterhalb vom Parkplatz des archäologischen Parks „Città del Tufo“ bei dem Städtchen Sovana in der Region Toskana in der Provinz Grosseto im Südosten der Maremma.

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