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Natur in naturfernen Zeiten Foto & Immagine di ShivaK ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Bei dieser Zusammenstellung schleicht sich bei mir das ungute Gefühl ein, als würden wir eines Tages im Naturkundemuseum vor ausgestopften Bäumen stehen.
Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Naturferne ein Grundproblem unserer Zeit ist. Mehr und mehr lebt man in digitalen Welten, geschönt, ideal, clean ...
Spannend gestaltet und betitelt.
Die Frage ist (vorsicht, ich muss mal kurz philosophisch abhusten): Der Mensch zerstört nur seinen eigenen Lebensraum, er verbraucht das, was der Mensch unter dem Begriff Natur versteht, der Begriff Natur geht aber "natürlich" ;-) viel weiter. Auch in Zukunft.
So, genug fülosofürt.
Wenn man will, kann man heutzutage wirklich sehr naturfern leben. Das war in früheren Zeiten nicht so. Letztlich wird der Zustand der Natur aber immer unser Leben beeinflussen. Und zwar vermutlich mehr, als vielen bewusst ist.
gute Frage ... ich habe schon das Gefühl, dass wir unserer Natur (außen und innen) nicht die Sorgfalt entgegenbringen, die sie verdient hätte.
Die Bewahrung der Natur steht nicht an Prio1.
Wir haben wahrscheinlich nie in naturferneren Zeiten gelebt, würde ich behaupten wollen. Flüsse werden in vieler Hinsicht reguliert, der Rasen im Garten ist frei von Blumen und kurz gemäht. Der Vorgarten ist gepflastert oder ein "pflegeleichter Steingarten". Die Wälder, die uns umgeben sind hauptsächlich Kultur und nicht Natur. Und sie sind zumeist "Forst" und nicht "Wald". Und beides umgibt uns nicht, sondern Städte. Unsere Nahrung beziehen wir aus dem Supermarkt und nicht vom Erzeuger´geschwiege denn, dass wir uns selbst darum kümmern. Unsere Kleidung besteht zumeist aus synthetischen Materialien usw. usw.
Nicht die Natur lieben die meisten, sondern verklärte, krank-romantische Bilder derselben, bei deren Anblick sie in Verzückung geraten, während sie gleichzeitig damit beschäftigt sind, ihre natürlichen Lebensgrundlagen unwiederbringlich zu vernichten.
Ein Blick in die Galerie der fc genügt m.E., um das bestätigt zu finden.
Diese Fluchten aus der Wirklichkeit haben freilich eine lange Tradition. insbesondere in deutschen Landen.
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ewigsorgenfreiekuckucksuhr 04/02/2024 16:40
Die Natur des Menschen ist seine Natürlichkeit.s. monreal 02/02/2024 18:22
Irgendwie alles gruselig...Claudia Britt 02/02/2024 15:13
Bei dieser Zusammenstellung schleicht sich bei mir das ungute Gefühl ein, als würden wir eines Tages im Naturkundemuseum vor ausgestopften Bäumen stehen.Antje Findeisen 01/02/2024 19:24
Der Mensch beschäftigt sich hauptsächlich mit sich selbst. Die Natur steht hinten an. Dabei sind wir doch eigentlich Teil der Natur.LG Antje
verocain 01/02/2024 14:32
Es wirkt tatsächlich etwas aus der Zeit gefallen.Bernadette O. 31/01/2024 21:21
Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Naturferne ein Grundproblem unserer Zeit ist. Mehr und mehr lebt man in digitalen Welten, geschönt, ideal, clean ...Georg2020 31/01/2024 20:34
Spannend gestaltet und betitelt.Die Frage ist (vorsicht, ich muss mal kurz philosophisch abhusten): Der Mensch zerstört nur seinen eigenen Lebensraum, er verbraucht das, was der Mensch unter dem Begriff Natur versteht, der Begriff Natur geht aber "natürlich" ;-) viel weiter. Auch in Zukunft.
So, genug fülosofürt.
Helga Noll 31/01/2024 19:06
Alfons schreibt und trifft den Nagel auf den Kopf ...Eine Collage besonderer Art/Natur.
Liebe Abendgrüße Helga
Jantaar 31/01/2024 15:31
Ein Natur-Denk-Mal ;-)Lumiguel56 31/01/2024 11:35
Wenn man will, kann man heutzutage wirklich sehr naturfern leben. Das war in früheren Zeiten nicht so. Letztlich wird der Zustand der Natur aber immer unser Leben beeinflussen. Und zwar vermutlich mehr, als vielen bewusst ist.Gerhard Hucke 31/01/2024 9:33
Leben wir wirklich in naturfernen Zeiten?Tobias Lippold 31/01/2024 7:39
Da kann ich mich nur anschließen. Du hast das Thema eindrücklich und auf eine Art subtil umgesetzt. Inspirierend! TobiasPhotomann Der 30/01/2024 11:26
und du versuchst sie zu Reh.vitalisieren?!Alfons Gellweiler 30/01/2024 11:14
Nicht die Natur lieben die meisten, sondern verklärte, krank-romantische Bilder derselben, bei deren Anblick sie in Verzückung geraten, während sie gleichzeitig damit beschäftigt sind, ihre natürlichen Lebensgrundlagen unwiederbringlich zu vernichten.Ein Blick in die Galerie der fc genügt m.E., um das bestätigt zu finden.
Diese Fluchten aus der Wirklichkeit haben freilich eine lange Tradition. insbesondere in deutschen Landen.
Grüße
Alfons
Ernst August Pfaue 30/01/2024 10:08
Ich mag Dioramen wie diese hier seit Kinderzeiten sehr gern. Hübsch präsentiert.Gruß | Ernst August