untitled Foto % Immagini| architektur, deutschland, europe Foto su fotocommunity
untitled Foto & Immagine di ShivaK ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Menschenleer, was ja in Anbetracht des Datums nicht wirklich verwunderlich sein dürfte. Auffallend die vielen bunten Farbtupfer im Betongrau, die natürlich nicht darüber hinwegtäuschen können, dass sich in dieser Stadtlandschaft einiges in einem Abrißzustand befindet.
September 2020 war Corona-Primetime. Vor dem Hintergrund wirkt es doppelt trostlos und verlassen, nicht zuletzt durch die Abrisshäuser. Hat was Dystopisches.
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
s. monreal 02/02/2024 14:04
Auf den ersten Blick könnte man meinen, der Kran sei in das Gebäude gekippt...verocain 01/02/2024 14:28
Offenbach und Damaskus haben wohl einige Gemeinsamkeiten, nur dass im letzteren noch weniger Farbe ist.Bernadette O. 31/01/2024 21:23
Ein kleines bisschen Grün gibt es da auch noch ...Ca 500000 m 31/01/2024 16:40
GRINSEN (breites)Gerhard Hucke 31/01/2024 9:56
Wenn ich mal wieder Richtung Main unterwegs bin, muss ich doch mal in das berühmt-berüchtigte Offenbach.Antje Findeisen 29/01/2024 16:39
Bunte Verwahrlosung und Abrissstimmung. Immerhin das Klo steht noch. :-)Ist dort heute alles neu gebaut?
LG Antje
max liet 29/01/2024 15:34
wenn man auf der Schüssel Platz nimmt, muss man nur sagen:Scott me up, Beamie
Lumiguel56 29/01/2024 11:31
Menschenleer, was ja in Anbetracht des Datums nicht wirklich verwunderlich sein dürfte. Auffallend die vielen bunten Farbtupfer im Betongrau, die natürlich nicht darüber hinwegtäuschen können, dass sich in dieser Stadtlandschaft einiges in einem Abrißzustand befindet.Bea Dietrich-Gromotka 29/01/2024 10:55
Das Grün der U-Bahn soll Hoffnung bringen;-)Zerwonke 29/01/2024 8:57
Da fragt man sich sofort: Was bleibt? Was geht unter? Und wo stehe ich?Gr au B
Sama Bee 29/01/2024 8:00
September 2020 war Corona-Primetime. Vor dem Hintergrund wirkt es doppelt trostlos und verlassen, nicht zuletzt durch die Abrisshäuser. Hat was Dystopisches.Thomas Tilker 29/01/2024 7:33
Uiuiui…ein kleiner Schwenk nach rechts und die Mauer klappt ein. :-))--M. J.-- 29/01/2024 7:23
!!!