Naturfotografen in Aktion
... so gesehen und mal dabei gewesen - in diesem Herbst am Günzer See.
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Gundula Ida Gäntgen, heute um 9:27 Uhr
Na, die haben ja tüten auf ihren Stativen.Da kann unsereins nicht mithalten.klasse Schnappschuss und schön zu sehen, dass es noch mehr solch(ich verkneife mir das Wort) :-)) gibt.
LG Gundula
Ralf Engelking, heute um 9:28 Uhr
Muß man nicht haben...
LG Ralf
Martina Bie., heute um 9:42 Uhr
*lach*! Tja, das ist so, wenn es um ein attraktives Beobachtungsobjekt geht :-)). Unsere Fotos geben oft vor, dass wir allein auf weiter Flur gewesen seien, aber dem ist manchmal nicht so, vor allem, wenn es um bekannte und beliebte Ziele geht. Deine Aufnahme bringt eindrucksvoll rüber, was so los sein kann. Klasse!
LG Martina
Franz-Foto 04/10/2015 20:53
Genau so stelle ich mir Natur vor.VG. Franz
Anja Pape 10/06/2011 22:08
:-)lg Anja
Maren Arndt 18/11/2010 9:19
Bei uns stehen die Ansitzhütten da, wo selten Kraniche sind und im Gebüsch drum herum lauern die Jäger auf die jagdbaren Wildgänse.Da sind mir rudelweise Fotografen noch lieber ;-)
Grüsse von MAren
Margareta St. 04/11/2010 18:30
Nun, jedem das Seine.Mir ist diese Kanonenrohrversammlung äusserst ungemütlich.
Die Krähen fliegen in Schwärmen und fühlen sich wohl, der Adler fliegt alleine und fühlt sich wohl. Ich bin zwar kein Adler, gehe aber lieber allein auf Tour und meine Ausrüstung braucht niemand zu interessieren. Vom Motiv her ist das ein sehr bemerkenswertes Bild, Geld spielt keine Rolle.
Wie gesagt: Jedem das Seine.
Grüß Dich
Margarete
Dionys Moser 04/11/2010 8:15
Wie es scheint, sind alle zufrieden! Wer einen solchen "Auflauf" nicht erträgt, soll hat fernbleiben. Ganz einfach.Gruss
Dionys
Klaus-D. Weber 01/11/2010 6:00
Hallo Juergen -ok, dass man das nicht sieht ist ein Mangel meines Bildes. Die Begierde des Objekt`s sind aus Scandinavien kommende Kraniche, die hier von Mitarbeitern des Kranichzentrums Groß Mohrdorf seit Jahren vor ihrem Weiterflug nach Süden gefüttet werden. Die Vögel sind längst daran gewöhnt. So wurden ein Beobachtungsturm und unmittelbar neben der Straße ein Parkplatz eingerichtet. Die Kraniche befinden sich im Abstand zum Parkplatz von etwa 50 bis mehreren hundert Metern. Kranichranger beobachten das Geschehen und halten es unter Kontrolle. Auf der angrenzenden Straße selbst ist eigentlich Halteverbot. Ansitzhütten, ähnlich wie am Hornberger See in Schweden, eben nur über der Erde, sind auch vorhanden. Das einkommende Geld wird zur Fütterung der Vögel genutzt. VG KlausConny Wermke 31/10/2010 21:31
Oh nein..auch für mich ist das nichts.Ich beobachte die Kraniche hier bei mir in aller Ruhe..keiner stört sie und mich auch nicht.
LG Conny
Gust L. 31/10/2010 17:51
Interessant, die Meinungen der KollegInnen und und die differenzierte Analyse von Klaus. Bei mir steht auch - wie bei Lilli - immer der Aufenthalt in der Natur im Vordergrund, die Kontemplation, das Erleben und Staunen. Und wenn ich eine interessante Szene (auf Chip oder früher Dia) festhalten kann, ist es für mich ein zusätzliches Glückgefühl. Aber ich kann schon auch verstehen, dass man solche Hotspots der Tierfotografie aufsucht, um faszinierende Phänomen abzulichten. Selber bin ich aber lieber allein unterwegs, am Weiher oder in der Au. Herzlich, gust LKlaus-D. Weber 31/10/2010 16:41
Na ja, Eure Meinung kann ich schon verstehen. Doch es ist etwas Anderes, wenn ein Hobbyfotograf zu seiner Freude unterwegs ist oder ein Berufsfotograf bestimmte Bilder zu einem bestimmten Termin zu liefern hat oder die Druckerei auf das letzte Bild des Buches wartet, oder.... .Es gibt sie noch - Naturfotografen, die davon Leben können und das nicht schlecht. Fritz Pölking war nur einer von Ihnen, wenn auch der bekannteste. Sein bevorzugtes Aufnahmegebiet war der NP Bayrischer Wald. Am Luxgehege oder bei den Wölfen stehen die Jungs mit den langen Röhren ebenso. Nun müssen das hier nicht in jedem Fall alles Berufsfotografen sein. Trotzdem hat es seinen Reiz, die von Naturschutzzentren geschaffenen Möglichkeiten auch zu nutzen. Das - wie hier - durch die Nutzung der Ansitzhütten einfließende Geld kommt dem Naturschutz und letztlich den Kranichen zugute - sie werden vor ihrem Weiterflug nach Süden u.a. mit Hilfe dieses Geldes gefüttet. Der Kranichbestand hat sich, auch Dank solcher Aktionen, in den letzten Jahren gut entwickelt.
Das ist praktisch wie in den Nationalparks oder auch anderweitig geschützten Gebieten, in denen man gut genährtes Rotwild während der Brunft bei gleißendem Tageslicht fotografieren kann.
Ob das jedoch immer was mit Wildlifefotografie zu tun hat, muss sich jeder selbst beantworten. In diesem Sinne und vG Klaus
Detlev Piel 31/10/2010 13:16
...und man muß auch unbedingt mit nem Luxusschlitten bis ganz nahe ranfahren!Ich würde mir dieses Bild zu gerne abspeichern, um es mir hin und wieder mal anzuschauen, damit ich mir das pharisäerhaft gute Gewissen schaffen kann, Gott sei Dank nicht so zu sein wie jene dort!
:))
LG
D.
Bri Se 31/10/2010 12:22
Da muß man sicher die Ellenbogen benutzen, dass man genug Platz hat und nicht was vom Nachbarn mit auf´s Bild bekommt.Na ja, irgendwie kann ich´s verstehen, aber nur irgendwie....
LG Brigitte
Lilli Lehmann 31/10/2010 10:41
Wie für Sonja und Ralf wäre dies auch nichts für mich. Da geht mir z.T. der Sinn meines Hobbys verloren. Ein großer Aspekt der Naturfotografie ist für mich die Ruhe, Entspannung, das Alleinsein in der Natur - nur Tierstimmen um mich rum, dem Alltagsstreß entgehen. Ich bekam schon oft eine Krise, wenn ich zu geführten Naturexkursionen andere Teilnehmer mit bunten Jacken, Hunden usw. kommen sah.Da denke ich mit Genuss an vorgestern - von 8.00 - 17-30 Uhr allein in der Natur. Und wenn es nur der Zaunkönig ist, der plötzlich auf der Sonnenblende sitzt - das sind Momente die ich genieße.
Ich verstehe auch nicht warum man durch die halbe Republik fahren muss, nur um unbedingt ein bestimmtes Motiv zu erwischen. Da geht mir ein wenig der Umweltgedanke verloren. Es gibt doch so viel draußen zu entdecken - bis ich alles mal vor der Linse hatte vergehen Jahrzehnte.
LG Lilli
Sonja Haase 31/10/2010 10:12
Huch, das ist nichts für mich.... interessantes Foto, aber ich krieche lieber alleine durch die Gegend. Viele Grüße, Sonja.