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Ulla N.


Premium (Basic), Dorfweil

Neues von Frieda

Ein Häufchen Elend...
Ein Häufchen Elend...
Ulla N.

Neues von Frieda II
Neues von Frieda II
Ulla N.


Das Zwuckelchen hat sich inzwischen prächtig erholt, sie hat einen kräftigen Appetit, frißt im Moment am liebsten gekochten Reis, wobei so ein Reiskorn für sie noch eine richtige Herausforderung ist.
Obwohl sie ihre eine Vorderpfote weiterhin nicht benutzt ist sie total flink und fidel und klettert wie eine Wilde überall rum - neugeirig wie Mäuse nun mal sind will alles erforscht werden.
Zwischendrin kuschelt sie sich dann schnell wieder in die warme Hand und schläft eine Runde oder putzt sich ausgiebig.

Die Fotos sind wieder von eher bescheidener Qualität, zum einen war die Kleine da grade mal wieder in Rennlaune und alles lief etwas hektisch ab, zum anderen habe ich ein neues Objektiv und einen neuen Blitz und stehe noch etwas auf Kriegsfuß damit, so recht tut der noch nicht was ich will....

Hmpf - und im Photoshop bei der Bearbeitung waren die Bilder auch viel heller als jetzt nach dem Upload *grummel*

Commenti 16

  • Mar-Lüs Ortmann 24/08/2010 18:23

    Wenn es je einen Star unter den wilden Hausmäusen gegeben hat, dann war dieser Star deine feine Fieda.

    Ja und die Andrea ... war für mich die Fotografin "mit den kühlen Vogelporträts" - kühl wegen der Farbbalance, die typisch war .

    Und ihr für meinen Geschmack schönstes Bild war das Foto, das einen wildlebenden Wiesel zeigte.

    Und wo ist sie nun ... jene Andrea Zucker?

    Grüße
  • Mar-Lüs Ortmann 22/11/2004 8:26

    Eine Hausmaus ist es also! Interessant. Zusamnmen mit dem Umstand, dass ich die Wildform der Hausmaus seit einer Ewigkeit nicht gesehen habe und nicht beobachten konnte (geschweige denn Jungtiere dieser Wildtiere), lässt mich das alles doch darüber staunen, dass diese Wildmäuse auf den ersten Blick so anders als Farbmäuse aussehen. Bei Farbmaus-Teenagern (auch Wildfarbenen) kommen so lange Borsten bei Ohren und Ruten kaum mehr vor. Deren Ohren und Schwänze sehen schon nach wenigen Tagen haut(pigment)farben und fast haarlos aus. Ja, der Anblick und die starke Behaarung fast aller Körperpartien dieses Tieres beeindrucken mich immer noch.
    Grüße
  • Claudia Tja 22/11/2004 8:23

    Oh gott, ist das niedlich!! Drücke mal die Daumen für die weitere Genesung!!
    Liebe Grüße,
    Claudi
  • Leander S. 20/11/2004 23:44

    Deine Frieda ist einfach eine süßes Mäuschen :-))
    Freut mich, dass es so rasch bergauf mit ihr geht. Sie hatte aber auch Glück, da sie in deine fürsorglichen Hände geriet. Drück ihr und dir weiterhin die Daumen, dass alles so gut klappt wie bisher :-)
    LG Leander
  • Simone Hoffmann 20/11/2004 20:22

    die sieht doch gleich viel munterer aus :-)
    Gruß Simone
  • Marianne Tierspiegel 20/11/2004 18:26

    Oh, ist das süüüüüüssss!
    und so toll aufgenommen, gefällt mir sehr.
    LG Marianne
  • Martin R 20/11/2004 17:35

    Hey! Ihr gehts ja wieder Gut! Das freud mich aber!
    Gruß M.R.
  • Claudia Q. 20/11/2004 16:52

    Hi,
    toll, dass es deinem kleinen findling wieder besser geht !!!! sie guckt sehr aufgeweckt :-)
    freu' mich auf weiters von euch,
    lg claudia
  • Anne Gie. 20/11/2004 16:31

    Schön, das es Minimaus Frieda schon viel besser geht.... !!!!
    Sie ist allerliebst und ich könnte sie gar nicht wieder abgeben wenn es ihr besser geht.... Ich freu mich das sie so gut von dir versorgt wird...hätte sie auch ganz anders treffen können!!
    Liebe Grüße, ANNE
  • Ulla N. 20/11/2004 16:29

    Ich danke euch für die vielen Kommentare!
    Es handelt sich bei ihr "nur" um eine ganz normale Hausmaus. Das lange Schwänzchen ist auch nicht gefälscht ;o)
    Aufgrund ihrer Verletzung gehe ich nicht davon aus, daß sie wieder ausgewildert werden kann, sie wird also bei uns bleiben.
    Das Aufpäppeln von so jungen Tierchen, besonders wenn sie verletzt sind ist wirklich immer sehr heikel und man erlebt immer wieder Rückschläge. Bei Mäusen habe ich mittlerweile allerdings ganz gute Erfahrungen, mein letzter Mäuserich kam im Alter von ca. 5 Tagen zu mir, blind und nackt und ich konnte ihn durchbringen.
    Ein solches handaufgezogenes Tier ist dann nicht mehr für die Freiheit geeignet - es hat vor allem nicht das richtige Sozialverhalten gelernt. Man muß sich schon im Voraus klar sein, daß man einem solchen Gast dann ein artgerechtes Leben bieten kann und daß das mit einiger Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist. Mäuse sind gesellige Tiere und sie einsam im Käfig verkümmern zu lassen ist dann auch keine wirkliche Alternative zum sicheren Tod in freier Natur.
  • Andreas H.. 20/11/2004 15:59

    jo wirklich süss die kleine auc hschön dargestellt in deiner collage die mir bestens gefällt alles bilder zeugen von guter schärfe und noch viel spass mit der kleinen obwohl ich denke wir werde noch mehr bilder sehen von ihr
  • Lady Durchblick 20/11/2004 15:50

    wie man sieht... hat sie sich durch deine gute Pflege prächtig erholt... richtig süss die kleine Frieda... :-)
    vg Ingrid
  • Mar-Lüs Ortmann 20/11/2004 15:17

    Naja Karsten, wer solche Findlinge und teilweise handaufgezogenen Kleinsäuger wieder auswildert muss damit rechnen und damit leben, dass derartige Versuche zu einem hohen Prozentsatz misslingen, auch wenn es sich um die Wildform einer Art handelt (und sei das Ganze auch noch so durchdacht). Wildtiere wachsen ja vom ersten Lebenstag unter Aufsicht ihrer Eltern in ihre Umgebung quasi hinein. Wenn man einzelne Tiere in Kolonien eingliedern oder Populationen gar erst aufbauen möchte in einem artgerechten aber neuen Biotop der Wildnis, dann geht damit stets eine starke Sterblichkeit zu Beginn einher. Darüber muss man sich im klaren sein, wenn man das Individuum sieht und es mag und ihm einen gewissen Schutz und Start garantieren möchte. Die Ulla kann das Tierchen aber auch behalten und eine Voliere oder ein Terrarium gestalten, um es dort leben zu lassen und sein Verhalten zu studieren. Erfahren wie sie ist, wird sie schnell herausfinden, was es braucht und was es benutzt. Aber man hat Arbeit mit Tieren und solchen naturnahen Volieren. Zwei Versuche der Entwurmung mit einem geeignetem Antiparasitikum wären später vielleicht mal angeraten, wenn die Maus sich erholt hat und in der Entwicklung noch ein wenig fortgeschrítten ist. Entwurmungen bei so kleinen Tieren sind zwar auch ein Risiko, aber im Interesse der Gesundheit der zukünftigen Halterin würde ich das tun.

    Grüße
  • Mar-Lüs Ortmann 20/11/2004 13:29

    Die Kleine sieht ja wirklich besser aus. Dabei gelingt so eine Aufpäppelei oft nicht und die tierlieben Leute sind dann sehr betroffen. Ich habe in dieser Hinsicht keine Erfahrungen und Kenntnisse, umso mehr staune ich hier. Welcher Art mag diese Maus angehören? Ich wage es garnicht zu sagen, aber könnte das nicht eine junge Schermaus sein? (Sofort her mit ihr! ;-I ) Oder wird das gar noch eine echte Hausmaus oder eine Hüpfmaus oder eine ... Baumwollratte, die aus einer Haltung oder einem Labor ausgebüxt ist?
    Ulla, geb' es doch zu, du hast an der Rute gestickt, damit sie so lang wird und wir User verwirrt werden. :-D
    Grüße
  • devil-di 20/11/2004 12:49

    also ulla, ich find die bilder klasse- die kleine hat sich ja echt gemacht .... pfiffig...

    man sieht in den augen daß es ihr besser geht

    schön, daß es menschen wie dich gibt, die sich so rührend um so kleine waisen kümmern :-))

    wünsche dir ein schönes wochenende

    di