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..rostige Kunst III..

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Premium (World), irgendwo und nirgendwo

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Leben und Werk
Luginbühl wuchs in Bern auf. Seit seiner Bildhauerlehre arbeitet er als freier Künstler, teilweise zusammen mit seiner Frau Ursi, und den drei Söhnen, Brutus, Basil und Iwan. Mit dem schweizerischen Künstler Jean Tinguely hatte er eine langjährige und tiefe Freundschaft. 1950 und 1956 erhielt er das Eidgenössisches Kunststipendium. Er lebt seit 1965 in Mötschwil auf einem Bauernhof, der in den Skulpturenpark der Luginbühlstiftung umgewandelt wurde.
Bekannt wurde er in den späten 1950er Jahren als Eisenplastiker. Besonders beeindruckten seine Werke, die er aus Material gestaltete, welches er auf Schrottplätzen oder stillgelegten Industrieanlagen fand. Die Plastik „Schlanke Aggression“ wurde erstmals 1959 auf der Ersten Schweizerischen Gartenbauausstellung G|59 als Teil des abstrakten, international gewürdigten „Garten des Poeten“ von Ernst Cramer präsentiert. Mit der Plastik „Tell“ (1966) repräsentierte sich die Schweiz an der Weltausstellung in Montreal 1967. Er war Teilnehmer der documenta III in Kassel im Jahr 1964 und auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 als Künstler vertreten.

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