Theaterprojekt auf dem Lande
Dieses sollte im März 2020 im Gasthof Falken über die Bühne gehen, doch im Winter zuvor begann Corona.
So hieß es, abwarten, weiter proben, und auf eine Möglichkeit hoffen, es doch noch zu spielen.
Jetzt - zwei Jahre später, war es soweit - Vorhang auf für "Der WasserFALL".
Mein Bild zeigt eine Schlüsselscene: Die Erklärung der prekären Situation durch "Hippokrates von Bingen", einen angebliche Wunderheiler aus Indien.
Er nahm die "astralen Schwingungen" des, wie durch ein Wunder sprudelnden Brunnens auf und orakelte:
"Vor 9 Jahren, in einer Nacht und Nebelaktion, wurde das Wahrzeichen
vom "Tal der Liebe", der Forellen-Springbrunnen, abgerissen.
Dies erzürnte die Brunnengeister und sie hielten daraufhin das alles Wasser
für die ganze Gemeinde zurück"
Tatsache war - es regnet zunehmend weniger, bis gar nicht mehr.
Im Theaterprojekt ist zu lesen:
"Eine große Dürrezeit bringt die Menschen der Gemeinde an ihre Grenzen.
Ein Wassersparplan und Notmaßnahmen werden verkündet.
Da sprudelt es plötzlich in der Goldenen Aue: „WASSER!“
Das erregt natürlich viel Aufsehen und öffentliches Interesse,
zumal dieses Wasser wohl eine heilende Wirkung zu besitzen scheint.
Jeder möchte Besitzansprüche anmelden wie z.B. die Feuerwehr, Bauern, Gastronomen, Vereine.
Dabei kommt es zu Verwicklungen, Missverständnissen, Auseinandersetzungen,
komischen Situationen und witzigen Begegnungen."
Es war ein wunderbar entspannender Nachmittag, an dem viel gelacht werden konnte und auch wurde!
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