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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

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Vir Tuell

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Segui

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Eine gründliche Kontrolle der Stangenlager ist bei einer Dampflok unerläßlich

Hier kontrolliere ich das Lagerspiel des Treibstangenlagers von Lok 38 2267

Commenti 17

tinchen49 20/08/2023 7:42
die Lunge sowie die Bronchien lassen grüßen. Deine Tätigkeit war sicherlich keine leichte. Eine interessante Aufnahme
lg tinchen
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- Vir Tuell 20/08/2023 16:18
  Der Dampf täuscht. das ist nur ein leichter Nebel, gänzlich ungefährlich
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evalgg 08/10/2021 14:06
Sehr schön, dass man dich auch mal im Einsatz sieht.
LG Eva
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- Vir Tuell 08/10/2021 14:19
  Das ist nun schon seit über 10 Jahren Vergangenheit.
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Dieter Jüngling 05/08/2021 20:42
Bei der P8 gab es gegenüber anderen Baureihen, noch recht viel Platz für die Wartung des Triebwerkes.
Wenn ich manchmal den Kollegen vom BW Gotha zuschaute, als sie die 58er auf der Grube hatten, oder nur mal so ans Drillingstriebwerk mussten, sah das schon anders aus.
Die P8 schied schon 1968/69 aus dem BW Gotha. Gleich danach die G12.
Gruß D. J.
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- Vir Tuell 06/08/2021 8:45
  Wenn man sich etwas mit der P8 und anderen Garbeschen Konstruktionen auskennt, weiß man, daß sehr viel Wert auf Einfachheit gelegt wurde. Zur P8 soll Garbe mal gesagt haben, eine Schmiede im hintersten Ostpreußen müsse die Lok reparieren können. Ist zwar etwas übertrieben, aber die Konstrution ist wirklich gut durchdacht. An der G12 ließ Garbe kein gutes Haar. Zum einen sie war nicht nach seinen Grundsätzen konstruiert und sie hatte eine Laufachse zuviel.
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Burkhard Jährling 23/05/2021 21:10
Es ist ja wohl auch gar nicht so einfach, an alle zu kontrollierenden Teile heranzukommen.
VG Burkhard
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Heinz Hülsmann 29/03/2021 13:22
Ein interessantes Foto!

VG Heinz
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evalgg 25/02/2021 22:59
Manche Loks neigen mehr zu Lagerschaden als andere. Liegt das an der Konstruktion der Lagerteile?
LG Eva
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- Vir Tuell 29/03/2021 22:24
  Sorry ich habe erst heute deinen Beitrag gelesen. Ich schaue nicht mehr so häufig in die Fc. Es gibt Konstruktionen, da sind die Flächendrücke der Lager sehr hoch. Bei normaler Nutzung und Pflege ist das aber unkritisch. Aber wenn die Nutzung über das normale hinausgeht und vor allem die Pflege (siehe Foto) vernachlässigt wird, dann laufen diese Lager schneller natürlich .aus.
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- evalgg 05/04/2021 22:03
  Sorry, ich war mit der Antwort auch nur geringfügig schneller.
  Danke für deine ausführliche Erklärung.
  LG Eva
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Engel Gerhard 03/02/2021 19:17
es ist "die mechanische Verschmelzung" von Mensch und Technik. Ein Riechbild fast
LG Gerhard
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Michael PK 03/02/2021 16:35
Nah dran, das gefällt mir super gut
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Vir Tuell 03/02/2021 9:12
@ Alle. Die Kontrolle der Treibstangenlager ist eine extrem wichtige Sache. Diese Lok hat sogenannte halbgeteilte Lagerschalen. Weil die Kolbenwewegung eine waagerechte ist, gibt es am Lagerzapfen einen Lastwechsel. Das heißt der Zapfen drückt einmal während einer Radumdrehung (im Leerlauf betrachtet) und zieht die andere Hälfte. Dadurch verformt sich langsam aber sicher das Lagermaterial (WM 80) zu einem Langloch. Durch Beilagen (Urmaß 5,00 mm) an der Trennstelle kann man diesen Trend ausgleichen. Es kommen um 5/10 mm verjüngte Platten zwischen die Lagerschalen und das Lager läuft dann wieder rund. Um zu Erkennen, ob die Beilagen verjüngt werden müssen, wird das Stangenschloß auf dem Zapfen nach außen und nach innen geschoben. Das Lager muß sich dabei "saugend" bewegen. Geht es leicht ist der Abstand der Beilagen zu groß. Geht es schwer sind die Beilagen zu eng. Beide Zustände sind tödlich für das Lager, weil der Ausguß mit WM 80 zertrümmert oder ausgeschmolzen werden kann. Wegen der Gefahr sich die Finger zu quetschen, trage ich bei dieser Arbeit natürlich Handschuhe.
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Steffen°Conrad 02/02/2021 18:37
...und middn Öl nich spaaasam sein, sagt Werner ;-)
vgconni
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Andreas Pe 02/02/2021 11:58
Bei so einer Dame lohnt sich ein Blick immer.
VG Andreas
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makna 02/02/2021 10:36
Ein feine Erinnerung, ein sehr gut aufgebautes Motiv !!!
Und Deine Aussage bzw. der Titel stimmt immer ... :-)
BG Manfred
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