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Zwei Menschen am Strand

Zwei Menschen am Strand

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Bri Werner


Premium (Basic), Braunschweig

Zwei Menschen am Strand

von Langeoog

Ich möchte noch ein paar Fotos vom Strand zeigen, tue mich aber mit der Auswahl schwer.
Und freue mich auf euer Feedback.

Commenti 20

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  • KLEMENS H. 25/05/2024 17:26

    Ich sehe es anders als Astrid:
    Der Leere des Strandes, Bri, setzt Du einen Wolkenhimmel darüber,
    der oben abgeschnitten wirkt.

    Aber die Tiefe des Strandes braucht die leere Fläche nicht,
    während ein hoher Himmel, besonders wenn in ihm Wolken zu sehen sind,
    die Weite noch betonen kann...

    In diesem Sinne mein Fotogruß:
    Familienurlaub an der See...
    Familienurlaub an der See...
    KLEMENS H.

    LG Klemens
  • Astrid Hg 24/05/2024 6:19

    Es kommt ja auch immer darauf, wo dein "Fokus" von der Bidaussage lieget, Bri.
    Hier mit dem Paar, dass gemeinsam, aber auch mit einem gewissen Abstand zueinander über den Strand Richtung Wasser geht, finde ich den Bildaufbau sehr gut...möchtest du eher die Weite zeigen, würde ich ein Panoramaformat wählen und etwas näher ans Wasser rangehen oder entlang des Strandes fotografieren........
    Wie heißt es auch so schön...wer die Wahl hat ;-) ich habe auch noch Strandfotos auf Halde, wo mir die Entscheidung schwer fällt ;-)
    LG Astrid
  • Geri Barreti 23/05/2024 14:25

    ein immer wiederkehrendes ähnliches Motiv bei deinen Fotos. Aber gerne...ich finde diese minimalistische Wahrheit ist nicht ganz unwichtig!
  • gatst 16/05/2024 23:09

    Das ist schon fein anzusehen so minimalistisch. 
    Bei meiner Vorliebe für das 16:9 Format wäre bei mir das untere Drittel weggefallen ( vielleicht durch auf den Bauch legen ?) und ich hätte sw mit Rotfilter für den Himmel probiert.
    So hat halt jeder seine Ansichten.
    Gruß Adolf!
    • Bri Werner 17/05/2024 8:21

      Herzlichen Dank für den konstruktiven Tipp! Ich werd´s versuchen. Mich dort auf den Bauch legen kann ich natürlich erst wieder beim nächsten Besuch der Insel ;-)
    • KLEMENS H. 25/05/2024 16:58

      Dafür muss man sich nicht auf den Bauch legen,
      ein Schwenk mehr nach oben tut es auch...   ;-))

      Die Weite des Strandes kommt auch flacher noch gut zur Wirkung -
      besonders mit den winzigen Statisten...

      Dafür kann ein hoher Himmel die Weite der Landschaft
      noch mehr betonen... (s. auch meinen Kommentar oben)
      LG Klemens
  • Bea van Glück 12/05/2024 17:41

    Minimalistisch gut.
    LG Bea
  • Bricla 11/05/2024 7:20

    Genau zentral hast du sie platziert. Da ist die Stange rechts so ein augenzwinkernder Gegenpunkt.
  • antokieken 11/05/2024 6:50

    Ich schließe mich hier dem Stefan an... der hat mir die Worte aus dem Munde genommen! einfach herrlich!
    lg Diana
  • Stefan Jo Fuchs 10/05/2024 15:48

    das ist ist top in seiner minimalistischen Wirkung und Gestaltung. Schon mal ein echter BRInger!
    lg stefan
  • Laufmann-ml194 10/05/2024 14:08

    Hier fasst sich bald die Endlosigkeit an beiden Händen.
    Man verliert sich dann nicht mehr so leicht.
    vfgm194 Markus194
  • André Reinders 10/05/2024 11:55

    Richtig feine Stimmung in tollstem Licht

    LG

    André
  • Constantin H. 10/05/2024 9:18

    Edmund Burke (1729 - 1797) postulierte das Erhabene als Gegensatz des Schönen und bezeichnete die Leere als eine der "Privationen" (könnte man mit "Negationen" übersetzen) des Erhabenen, neben der Finsternis, der Einsamkeit und dem Schweigen. Hier sind es ja, anders als bei Friedrichs "Mönch am Meer", zwei Menschen, die den Strand entlang gehen und also der Leere nicht einsam ausgeliefert sind, sondern die Erhabenheit der weiten Landschaft gemeinsam erleben können. LG, Constantin
    • Bri Werner 10/05/2024 14:09

      Danke dir Constantin für deine philosophische Betrachtungsweise. Burke musste ich erstmal nachschlagen.....;-)
    • Constantin H. 10/05/2024 20:10

      Ich merke gerade, dass ich mich oben etwas vielleicht unklar ausgedrückt habe. Also, die sogenannten Privationen sind natürlich nicht Negationen, sprich: Gegensätze des Erhabenen, sondern die Leere, die Finsternis, die Einsamkeit und das Schweigen sind die Zustände, in denen sich das Erhabene mitteilt, indem etwas fehlt, in der Leere fehlt die Fülle, in der Finsternis das Licht, in der Einsamkeit die Gesellschaft und im Schweigen das Miteinander-Reden. LG, Constantin
    • KLEMENS H. 25/05/2024 17:10

      Wundervolle (zitierte und ausgeführte) Gedanken
      bringst Du hier, lieber Constantin.

      Wenn ich sie richtig verstanden habe, so mag folgendes Bild
      diese wohl gut veranschaulichen...:
      Silberstreif am Horizont - niemand ist allein... (mit Analyse und Interpretation)
      Silberstreif am Horizont - niemand ist allein... (mit Analyse und Interpretation)
      KLEMENS H.

      LG Klemens
  • grand canon 10/05/2024 9:10

    Dein Bild weckt das Fernweh in mir. Klasse.

    Ein schönes Wochenende
    wünscht Dir Thomas

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