: 15 | m ö n c h s . p l a n e t
: heute nur ganz kurz, aber morgen ...
Jostein Gaarder schildert in seinem Buch "Maya oder Das Wunder des Lebens" eine a u ß e r o r d e n t l i c h e Begegnung zwischen dem Protagonisten Frank, einem norwegischen Evolutionsbiologen und einem Gecko. Die Geschichte ereignete im Januar 1998 auf der Fidschiinsel Taveuni, die genau auf der Datumsgrenze liegt. Sie gefiel mir sehr, so dass ich sie hier in 24 Teilen wiedergebe ... bis das letzte "Türchen" geöffnet werden kann.
Quelle : ISBN 3-423-13002-4, dtv
| was bisher geschah |
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/667019
...
„Alles klar“, sagte er nur.
Ich fragte mich wirklich, ob er da nicht einfach den Mund zu voll nahm, ich glaubte nicht, dass er sich vorstellen konnte, wovon ich da redete.
Ich sagte: „Die Teile unseres Gehirns, die streng genommen für die grundlegenden Lebensfunktionen nicht benötigt werden, also überflüssig sind, sind andererseits die Voraussetzung für den geringen Verstand, den wir uns trotz allem zugelegt haben, für bestimmte grundlegende Naturgesetze und nicht zuletzt für die Geschichte des Universums vom Urknall bis heute. Es sind keine Kleinigkeiten, mit denen wir uns das Gehirn vollknallen, verstehst du ?“
„Ich bin beeindruckt.“
| hier findet die Geschichte ihre Fortsetzung |
Reiner H. 16/12/2011 1:39
you´re welcome !:-)
Reiner H. 16/12/2011 0:18
@ Klacky... und ein guter Zuhörer !
@ Mira & sredna
:-)))
@ Helmut
ich danke dir u. freue mich
LG, Reiner
Helmut Spiegelmacher 15/12/2011 16:25
Eine sehr schöne Arbeit von dir.L.G.Helmut
M.Anderson 15/12/2011 14:43
erzählende Stille*
Mira Culix 15/12/2011 11:18
Fein mit der Textur!LG mira
Klacky 15/12/2011 6:11
Wieder mal ein schönes Vorhangbild.Und dem armen Gecko werden immer noch die Ohrn vollgelallt. An dessen Stelle wäre ich schon längst an die Decke gegangen. Aber er ist geduldig.
Mit vorviertadventlichem Gruße,
Klacky