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#35/2024

Willkommen zu Agora - Bilddiskussion intensiv
Wir freuen uns, dass Du Dich intensiver mit diesem Foto auseinandersetzen möchtest.

Bei Agora liegt der Schwerpunkt auf der Wahrnehmung und Interpretation des Fotos
- NICHT in dessen Bewertung -

~.~.~.~

Diese Leitfragen können Dir dabei helfen, in die Welt des AGORA-Fotos einzutauchen

1. Was nehme ich wahr? (analytisch)
2. Wie interagieren die verschiedenen Elemente im Bild? (analytisch)
3. Welche emotionale Wirkung entfaltet sich bei mir? (emotional)
4. Welche Botschaft, welche Bildaussage, welche Geschichte erkenne ich? (Interpretation)

~.~.~.~


Auf diese Weise erhältst Du die Möglichkeit, ein Foto eingehend zu erforschen und (möglicherweise) faszinierende und neue Aspekte zu entdecken, die Deine Fotografie auf ein neues Level heben können. Gleichzeitig erfahren die Bildautoren, welche anderen Interpretationen des Fotos existieren. Sie entdecken neue Blickwinkel und können so über ihr Foto und dessen Entstehung nachdenken.

*** Wichtig ***
Wir bitten Dich darum, die Anmerkungen auf das Foto zu fokussieren und um Beachtung unserer Gemeinschaftsstandards:
https://www.fotocommunity.de/standards#miteinander

*Kommentare, die nichts zur inhaltlichen Diskussion des Bildes beitragen, Fragen zum Prozess, destruktive, bewertende und/oder verletzende Anmerkungen, werden von den TeilnehmerInnen u. LeserInnen gemeldet und durch die fotocommunity Administration geprüft und ggf. geahndet *

Um Dein eigenes, bisher unveröffentlichtes Bild in Agora zu präsentieren, bitte nutze diesen Link:
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Commenti 41

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 21 ore fa

    Die Diskussion ist hier beendet.
    Agora wird unter dem folgenden Bild fortgesetzt:
    #36/2024
    #36/2024
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 28/09/2024 8:05

    Eva B. schreibt:
    "Ein Samstag Anfang Juli. Nachdem wir vormittags gebacken haben, Schokokuchen mit Smarties drauf, gibt es zum Mittagessen Fischstäbchen (tatsächlich;) ) und Gurkensalat. Nach dem Essen stelle ich die Schüssel, in die ich die Gurke gerieben hatte, in die Spülmaschine. Und die Teller. Und ich denke: was für schöne Farben. Diese Wärme, die von dem eigentlich kalten nüchternen Metall ausgeht. Die Wasserpfütze und die Stäbe des Gitters, die sich im Wasser spiegeln. Ich frage MiniMe automatisch, ob sie mir kurz mein Handy aus dem Wohnzimmer holen kann (ich muss so lange das Motiv im Auge behalten...keine Ahnung, wsrum, es wird nicht wfglaufen), mache 3 oder 4 Fotos. Und weiter gehts. Tisch abwischen. Kuchenteller decken, Geburtstagskuchen futtern und danach aufs Feld zum Drachen steigen lassen.

    Also kein geplantes Foto, kein gutes Equipment, einfach ein kurzer Moment, ein Ausschnitt aus meinem Tag. Ich sehe Farben, Licht, Reflexionen, Formen und ich fotografiere sie. That's what I do. Sei es nun das Morgenlicht auf dem krümeligen Frühstückstisch, Badeperlen, die sich in der langsam vollaufenden Badewanne auflösen, Essig und Öl, bevor sie zur Salatsoße vermischt werden. Oder das innere der Spülmaschine mit Resten von Fischstäbchenkrümeln.

    Ich bedanke mich bei allen, die sich Zeit für das Bild genommen haben, es war wiedermal sehr spannend. Mit einer Diskussion über Spülmaschine vs. Handwäsche hatte ich weniger gerechnet. (Die einzige wahre Antwort hat natürlich die Maus: https://youtu.be/e2X-gwfX4aA?feature=shared )
    Kommentare des Unverständnisses waren hingegen absehbar. Dass einige sehen, was ich sah und das Bild einigen gefällt, freut mich sehr. Außerdem habe ich mir die vergangene Woche einige Male vorgestellt, wie manch eine*r von euch beim Blick in die eigene Spülmaschine an mein Bild gedacht haben könnte :)

    Vielen Dank an alle!"
  • Gerhard Körsgen 26/09/2024 13:19

    Erstaunlicherweise weckt dieses Foto bei mir vornehmlich Kindheitserinnerungen.
    ...
    Meine Eltern stritten zeitlebens um den Sinn und Unsinn einer Spülmaschine.
    Mutter wollte eine haben, Vater wollte keine kaufen.
    Schließlich setzte sich meine Mutter durch, es wurde eine angeschafft und
    (damals aufwändig) in die Küchenzeile eingebaut - und das Ding war dauernd kaputt.
    Sie lief nur dann reibungslos wenn alles was sie zu spülen bekam vorgereinigt wurde.
    Nach der x-ten Reparatur wurde wieder auf "Handwaschbetrieb" umgestellt.
    Von daher kam bei mir auf den ersten Blick ein "oh oh..." auf ;-)
    Mittlerweile ist mir natürlich längst klar dass moderne Spülmaschinen zuverlässig
    funktionieren und auch mit sehr schmutzigen Befüllungen keine Probleme mehr haben.
    Soviel zum "früher".
    ...
    Rein als Foto betrachtet sieht man hier eine Art "Un-Ort", eine Detailaufnahme von
    etwas auf das man nicht zur Erbauung blickt sondern rein zweckgebunden weil es
    "nötig" ist.
    Mir gefällt der Gegensatz zwischen der feucht-metallischen Hintergrundplatte und den
    krümeligen Tellern , die m.E. gelungen gehandhabte Belichtung sowie das generell
    Ausschnitthafte, die Betonung des Grafischen mit dem Gegensatz von Rundungen zu
    geraden Linien.
    Eine Art innerküchliche Baustelle, ein kurzer Moment eines Durchgangsstadiums, so wie
    es zu sehen ist bleibt es nicht lange.
    Das Leben ist voll von Dingen und Momenten wie diesem, das zu fotografieren bemisst
    dem Banalen eine Bedeutung zu, eine Skizze des Reflektierens.
    Eggleston wurde als fotografischer Bezugspunkt genannt, das kann ich nachvollziehen,
    aber es erscheint mir nicht eine 1 : 1 Kopie dessen Bildsprache zu sein.
    Ich persönlich mag es mir gerne länger anschauen, wohl weil ich einen sentimentalen
    Bezug zum Sujet habe den nicht jede/r hat.
    Danke für s Zeigen.
  • fotosichtig 24/09/2024 16:50

    Gerade weiß ich nicht ob ich was dazu sagen soll....
    Tut sich eventuell eine comunity zusammen die uns verar...en will oder meint einer das es sehenswerte fotografie sein kann. Nun werde ich solches nicht wieder kommentieren.
    • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 24/09/2024 16:57

      Hallo @fotosichtig   jedes Foto, das in Agora gezeigt wird, verdient den gleichen Respekt. Ob das Foto nun von Dir ist oder jemandem anders. Vielleicht wäre es klug von Dir, Deinen Kommentar nicht geschrieben zu haben.
    • Clara Hase 24/09/2024 17:21

      In der Rückschau auf alte Geräte ist es allemal interessant.
    • fotosichtig 24/09/2024 18:02

      Ist mir fast schwer gefallen  ... aber gerne löschen Sie den Kommentar.  Ursächlich hatte ich vor nicht zu kommentieren.  Dann viel mir die Einleitung auf, in der wir aufgefordert werden nicht zu bewerten sonder unseren ersten Eindruck zu schildern.
  • Matthias von Schramm 24/09/2024 14:49

    Genau wie @_visual_notes_  hatte ich noch nie einen Geschirrspüler und deshalb hat er und sein Inneres auch nie zu meiner Alltagsfotografie von Gegenständen, Sachen, Teilen, Erinnerungen gehört. Andere nützliche Helfer im Leben schon. Hätte ich einen Geschirrspüler dessen Geruch beim Ausräumen für mich immer ein wenig muffig und unangenehm ist, anstatt Frühlingsfrisch (Kenne solche Geräte natürlich von Freunden, Eltern und der Arbeit), wären gewisse Details eines Hausindustrie-Gegenstandes sicher zum Fotomotiv geworden.

    Das Bild besticht damit, dass ich ein paar Sekunden brauchte, um das Motiv zu erkennen. Ich hatte zunächst an irgend ein Gerät aus der Lebensmittel - Verarbeitungsindustrie gedacht. Als ich es erkannte, empfand ich es als zugleich herzerwärmend, intim, aber auch sachlich gesehen. Letzteres verursachen die Farben, die Schärfe, die Abbildung von Wasser und Metall. Der Ausschnitt entspricht einem typischen Blick, den man hat, wenn man so ein Gerät mit schmutzigem Geschirr, Töpfen, Pfannen, Besteck etc. befüllt. Man sieht Krümel und flüssige Schmutzspuren bzw. Reste vom Essen. Das ist ein "Porträt des Alltags", nicht mehr und nicht weniger. An gewisse, wenn auch wohl technisch anders gelöste "Egglestone-Vibes" habe ich auch gedacht.

    Grafisch ist das spannend, man schaut auf diese Halterungen um Teller hochkant nebeneinander einzulegen, die z.B. bei uns in der Dienststelle immer mit Kaffeetassen und Einheitsgläsern überstülpt sind. Überhaupt sind die Maschinen nie so vernünftig befüllt, wenn sie von verschiedenen Menschen beladen werden.

    Auf diesem Foto des (noch nicht) groß gefüllten Geschirrspülers herrscht mehr Ordnung. Dennoch bleibt dieser Draufblick authentisch, es bleibt ein "Alltagsanschnitt". Links schaut man ein wenig ins Dunkel des Geräts, sieht eine Andeutung technischer Details, sowas wie eine Art Feder z.B.

    Sehr anregende Bildauswahl!
  • N. Nescio 24/09/2024 9:45

    Aus einem weissen Alltagsgerät ein in Geometrie, Farben, Reflexionen, Tellertopfanordning, sehr ansprechendes Bild gemacht. Das Wasser - eine klarglitzernde Transparentlacke - vom Vorab-Grobsbspülen im Spültisch, das von dem noch verschmutzten Geschirr auf den offenen Geschrrspülerteckel tropfte ist ganz toll lebendig-real abgebildet. Eine bunte, saubere Schmutzszene in nüchterner Grafik. Zu den Tellerbröseln fallen mir braun panierte Fischstäbchen ein. Eine gedankliche Fotoleistung -  einen benutzten Geschirrspüler in eine grafische Farbkomposition zu transformieren. Das leicht schmutzige Alttags-Ist des Gerätes in ein sauberes strenges, sprechendes, sehr gutes Bild zu verwandeln. Ich glaube nicht an ein einfaches „gut gesehen“.
    Es hat bei mir etwas gedauert, bis ich vom Eindruck eines mir unverständlichen geschirrbefüllten vertikalen Draht-Wandregals zur Draufsicht auf den Geschirrkorb über dem geöffneten Geschirrspülerdeckel kam. Das Bild ist eine Abstraktion eines täglichen Routinearbeitsvorganges in eine Konstruktionsgrafik. Gefällt mir. Die Erwähnung von Eggleston durch die Kollegen finde ich zutreffend. 
    Ähm: Geschirrausräumen tu ich jeden 2. Tag,  Geschirrreingeben jeweils nach dessen Benutzung -  so als Verbindung des Bildes zu mir.
  • Clara Hase 23/09/2024 23:37

    :-) gemeinsam durch dick (Kumme) und dünn (Teller)
    dicke Krümel plus Porzellan und dünnes Wasser. Eigentlich seltsam - das Wasser. Bestückt man die Minna neu, ist der Edelstahl eigentlich trocken. Und, ein Resteverwerter sollte er nicht sein.
    Da ja heute jeder so ein Dienstmädchen besitzt - darf man sich fragen ob die Abstandshalter immer ideal sind - besonders für die Grossen Gefässe.
    Der Salzbehälter links am Rand wird wohl benutzt - verhindert Kalkflecken.
    Das Gitter modisch in Grau - neu sind mir die kleinen Verbindungselemente -wozu die wohl sein sollen?
    Ist er eigentlich richtig eingeräumt? Die grossen Teller gehören nach rechts in die breiteren Fächer. In der Breite ragen sie in das nächste freie Feld.
    Meine Emotion: :-) muss ich mich auch noch am Abend damit befassen?
    Oder gar umräumen? Es ist Abend - das Küchenlicht sitmmt milde in dieser farblich kalten Anlage.
    • N. Nescio 24/09/2024 10:38

      „neu sind mir die kleinen Verbindungselemente -wozu die wohl sein sollen?“

      um das Gitterraster am Grundgitter zu befestigen.  Wenn ein Betrieb ausschließlich Gläser spült, ist es sinnvoll, mehr dieser Drahthalter reinzugeben. Grundgitter und  Drahtstruktur werden offensichtlich nicht miteinander verschweißt, sondern getrennt voneinander produziert …
    • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 24/09/2024 10:43

      bitte beim Foto bleiben. Technische Details zu Spülmaschinen können auch als direkte Nachricht ausgetauscht werden.
  • _visual_notes_ 23/09/2024 22:13

    Ich hatte noch nie einen Geschirrspüler, habe mir aber sofort gedacht, dass das einer ist.

    Meine spontane Assoziation war "Tolle Farbharmonie". Auch finde ich die Linien und Flächen ansprechend arrangiert.

    Eggleston wäre auch bei mir der erste Fotograf, der mir einfällt, wenn jemand solche scheinbar "belanglosen" Arrangements sieht und fotografisch darstellt.

    Ich mag das Foto - die Bildidee und die Umsetzung.
  • Horst.F 23/09/2024 21:28

    1.   In der Draufsicht zeigt dieses Küchenausschnitts-Farbfoto eine grau-blau oberflächenbehandelte Metallgitter-Abtropf-Konstruktion, in die an der unteren linken Bildkante zwei krümelbehaftete Flachteller vorschriftsmäßig hochkant auf Abstand eingestellt sind und in der Bildecke oben rechts ein schüsselähnliches Edelstahlgerät. Den unscharf wiedergegebenen Rand des einen Tellers und einen oberen, kleinen Teil der Edelstahlschüssel nutzt der Fotograf ansatzweise erkennbar als Vordergrund und die darunterliegende Tellerfläche sowie die Seitenfläche der Edelstahlschüssel mit ihren zunehmenden Schärfen und ihren Licht- und Spiegelungswirkungen ansatzweise als Blickführung in die Bildtiefe bis zur scharf wiedergegebenen Edelstahlfläche darunter, auf der sich Rest-Klar- und Schmutzwassertropfen sowie weitere Krümelreste finden. Die weiße Innenfläche des ersten Tellers hebt sich von seiner in hellrosa gehaltenen Seitenfläche und der ebenso getönten Unterseite ab. Der zweite Teller zeigt auf seiner hellbläulich schimmernden Innenfläche abweichend vom ersten Teller vielfache Unterteilungen zum übersichtlichen Auslegen der Lebensmittel.  Neben der bereits erwähnten Edelstahlfläche in der Bildtiefe findet sich am linken Bildrand eine weiße Metallfläche mit dem Anschnitt einer weiteren schwarzen kleineren Metallfläche darauf.
    2.   Von den Farben her ergeben sich durch die unterschiedlichen Tellerfarben, die der Krümel, der spiegelnden und behandelten Metalloberflächen und die der Wassertropfen Gegensätze in den Farbtemperaturen auf engem Raum. Die auf die Szenerie fallenden Lichter schaffen interessante Schatten- und Spiegelungswirkungen, die sich auch in grafischer Hinsicht fein auswirken.
    3.   Inhaltlich spricht das Foto mit seinem Ausschnitt u. a. besonders den Umgang mit dem durch die Wetterveränderungen zunehmend knapperen und wertvolleren Trinkwasser im Haushalt an. Nach vorherrschender (wissenschaftlicher?) Meinung ist das Geschirrspülen in der Spülmaschine in den Haushalten die trinkwassersparendste und ökologischste Methode. M. E. bedarf diese Einstellung dringendst einer Überprüfung, vor allem wegen der immer zahlreicheren Einzelpersonen-Haushalten der Senioren, Studenten, auswärts Werktätigen mit eigenem Haushalt am Einsatzort usw. Außerdem sind in die ursprünglichen Berechnungen z. B. die neueren Erkenntnisse über miteinzubeziehende Kosten für die zugrundeliegenden Materialien dieser Maschinen noch nicht berücksichtigt.
    4.   Das Spiel mit der Schärfe ist steigerungsfähig und der Bildausschnitt hätte im Sinne einer Rätselhaftigkeit des Abgebildeten enger und geschickter gefaßt werden können. Insgesamt sehe ich das Foto aber durchaus als ein grafisch; von den Farben und vom Licht her und auch inhaltlich auf der Höhe der Zeit und als gelungen an.
  • felixfoto01 23/09/2024 12:40

    Luftaufnahme einer Spülmaschinenlandschaft. Ich sehe das Innere einer Spülmaschinen Tür, das Gestell für das Geschirr, eine Edelstahlschale, einen Teller, Krümel und kleine Wasserpfützen in der Tür. 
    Soweit scheinbar trivial. Für Eggleston wäre es demokratisch. 
    Hier beeindruckt mich die Schärfe und die Farbstimmung des Lichts und der Reflexionen. Auf die Idee wäre ich auch nicht gekommen, bin aber froh dass es fotografiert und hier gezeigt wird. 
    Vielleicht fällt mir in den nächsten Tagen noch etwas ein. Das Foto stellt aus meiner Sicht mehr Fragen, als es beantwortet. Und gleichzeitig kann man ganz schnell fertig sein und an der Oberfläche bleiben. Es könnte auch Teil eines Prospekts sein.
    • felixfoto01 24/09/2024 18:27

      was meinen Blick immer wieder auf das Foto zieht, ist die Farbpalette aus Rottönen und den Abstufungen von Grau des Metalls. Das und die scharf abgegrenzten Ränder des Wassers haben eine faszinierende Wirkung auf mich.
    • Eva B. 28/09/2024 17:15

      felixfoto01
      Farbpalette, Reflexion, scharfe Wasserränder...damit beschreibst du ziemlich genau, was mich das Bild hat machen lassen.
  • kmh 23/09/2024 12:05

    Ich sehe gerade Linien, Rechtecke und runde Strukturen. Außerdem sind da Essensreste und etwas Wasser. Ein Anblick, der sich mir mehrmals täglich bietet. Auf die Idee, das zu fotografieren würde ich nie kommen.
  • elstp 23/09/2024 11:07

    Oh wie schön! Ein Blick in eine Spülmaschine! Wer ist denn für das einräumen zuständig (Genderfrage!)?
  • framebyframe 23/09/2024 11:03

    Der weisse Rand könnte in etwa so dick sein wie die Gitter des Korbs der Geschirrspülmaschine, denn dann wäre das sauber umschlossen als Reinigungseinheit.
    Runde Formen, Teller und Topf, konkurrieren mit dem bereits erwähnten Korb, da wo alles erst mal reingestellt wird, bis das Ding voll ist. Das kann man schon als 'Apotheose' des Geschirrreinigens durchgehen lassen, oder? Hier allerdings in der Stufe des noch dreckigen Geschirrs, haha. Ein Feature des ersten Blicks, wenn der Spüler den großen 'Mund' öffnet und alles schluckt. Irgendwann hatte da jemand die Idee, das auch mal zu fotografieren. Auch die Krümel auf dem Teller wird es wegwaschen.
  • Heiko Hennings 23/09/2024 9:56

    Ich schwanke noch zwischen "fabelhafter Nonsens" und "toll in Scene gesetzt"