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Verwirrend

Die Spielregeln der Sektion "Agora - Bilddiskussion intensiv" findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

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Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

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Commenti 21

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 11/09/2015 20:09

    Der Fotograf Klaus the Mouse bedankt sich für die Diskussion über sein Foto.
  • elstp 10/09/2015 18:20

    @ Rainer Zuphall, 10.09., 14:56 Uhr
    Das mit dem ‚loslassen‘ ist eine Art der Herangehensweise an Probleme, die es ermöglicht, auch unrealistisches, surrealistisches, unwahrscheinliches usw. in die Überlegungen mit einzubeziehen. Man lacht ein bisschen, verwirft dann das als albern empfundene und nimmt den Rest, um die Substanz darin zu finden. Einen Versuch ist es oft wert!
    Dieses Bild macht einen ein bisschen hilflos!
  • Pixelfärber 10/09/2015 8:48

    @elstp: Lampenfieber finde ich gut. ;-)
  • elstp 10/09/2015 6:20

    @Pixelfärber, 22:18 Uhr
    ach, Du meinst, sie hat Lampen-Fieber?
  • Clara Hase 10/09/2015 0:01

    immerhin ist sie chic angezogen, was man von der Spiegelung in schwarz nicht so deutlich sagen kann

    es handelt sich um eine weibliche Zuschauergruppe
    die rosa Faltenröcke sind mir erst nach dem häufigen anschauen aufgefallen
    auch die Fotografenbeine eher weiblich :-)
  • Pixelfärber 09/09/2015 22:18

    @elstp:
    Und hoffentlich auch keinen Kloß im Hals. :-)
    (Das ist jetzt albern, ich gebe es zu.)
  • elstp 09/09/2015 20:21

    .... aber sie hat keinen Knebel im Mund!!
  • Pixelfärber 09/09/2015 18:58

    @Rainer Zuphall:
    Sie hat auch verbundene Ohren. :-)
  • Pixelfärber 09/09/2015 11:05

    Üblicherweise möchte man in der Blickrichtung gerne mehr sehen, das stimmt, aber hier hat die Schaufensterdame verbundene Augen.
  • Arnold Braunschweiger 07/09/2015 20:06

    Die Tentakeln (Beine) gefallen mir. Die Lampe rechts hat mir zu viel Gewicht im Bild. Das Quadrat reduziert zu sehr auf das Hauptmotiv. Nach links ist der Kopf gewandt und da (links) möchte ich gerne mehr sehen.
  • Matthias von Schramm 07/09/2015 17:52

    dem bild fehlt es an der sorgfalt, welche aufeinander aufbaut. einer sich der elemente ergebenen logik. man muss sie suchen und erforschen und kommt dann aber doch drauf. die abschlüsse links und rechts sind durch viel reflexionen leider so, dass sie die grafik in der mitte ein wenig aufhebt. die idee mit den beinen ist gut, die mittige position ergibt sich ein bisschen zwangsläufig. dieser anblick macht auch wirklich spaß. die farben mag ich sehr, auch das sie sich im bild mehrfach wieder finden. das orange vom kleid im gesicht des verwischten plakats und fast auch im gelb oben in einer art rahmen.

    das bild bietet keinen moment ruhe an und lässt deswegen an wirklichen spannungsfeldern vermissen. es ist fast überall einfach ziemlich "laut". dieses "verwirrend" ist das leben der stadt. es taugt im kontext mit anderen stadtbildern vielleicht, die auch mehr ruhe anbieten.

    edit: das beingewirr muss bleiben, ist es ja das wirkliche salz, welches das bild noch zu etwas besonderen machen könnte.
  • elstp 07/09/2015 13:38

    @friedrich d., 7.9.15, 12:26 Uhr
    Du siehst also das Ziel des Autors tatsächlich in reiner Schaufenstergestaltung?
    Diesem Zweck würde aber der Vorschlag von @Rainer Zufall besser dienen. Das Objekt der weiblichen Begierde tritt doch einigermaßen zurück, finde ich. Andererseits wird das vergebliche Bemühen, diese unverständlichen Beine und das Sahnehäubchen oben auf dem Kopf zu deuten, dazu führen, dass man sich resigniert, also gleichgültig abwendet.
  • elstp 06/09/2015 18:44

    @Rainer Zuphall, 6.9.15, 16:12 Uhr
    Dein Vorschlag rückt die Schaufensterpuppe so geordnet in den Focus, dass der eigentliche Effekt des Verwirrens verloren geht. Ein harmonisches Bild, das mir gefällt, das aber nicht mehr verwirrt und daher nicht der Absicht des Autors entspricht.

    Meine Idee war, dass der Betrachter dazu gebracht werden soll, die gegenständlichen Bestandteile wie die Beine und die Hüte rechts einfach nur als farbliche Struktur zu nehmen, genau so wie den Hut oben auf dem Kopf der Puppe. Wir sind ja geradezu darauf ‚getrimmt‘, alles, was wir sehen, auch einzuordnen.

    Ich habe mir mal alles rund um die Puppe mit Pergamentpapier ausgelegt vorgestellt, damit würde dann das Wäschemodel weiter hinten nicht mehr als solches erkannt, und das Gewirr aus Beinen wäre nur noch ein hellerer Sockel, der zum rechten Rand weist, wo durch den Strahler ohnehin die hellste Ecke entstanden ist.
    Aber das müssten wir eben gedanklich leisten, ohne Papier, was nicht ganz einfach ist.

    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/18577/display/35865164 - Der Blick durch die Kugel - Agora-Diskussion vom 3.4.15
    Dort wird die Ästhetik rein aus Form und Farbe kreiert, und hier stelle ich mir vor, wird ein ähnlicher Effekt angestrebt - aber als Wirkung im Kopf des Betrachters.
  • Henrika Tröster 06/09/2015 11:32

    Ein interessantes Foto, das zum Diskutieren einlädt.
    Mir gefällt die Klarheit, das Leuchten, die Dynamik dieser eigentlich starren Puppe im Gegensatz zu der unscharfen Unruhe drumherum. Die Farben mag ich sehr, das Gelb/Orange des Kleides findet sich schön dezent im Hintergrund wieder. Ich würde es keinesfalls in ein Quadrat "quetschen", weil es dieser Lokalität viel ihrer Atmosphäre nehmen würde. Allerdings komme ich da zu dem, was mir gar nicht gefällt. Das ist das untere Drittel des Bildes. Mein Blick wird eindeutig auf den Kopf, Oberkörper und das Kleid der Schaufensterpuppe gelenkt. Zusammen mit den wunderschönen Blau/Grüntönen im Hintergrund will ich da nicht weg. Das ganze "verwirrende" dieser Beine mag ich nicht und es wird noch durch den darauf gerichteten Scheinwerfer unten links hervorgehoben. Das lenkt mich ab, das stört mich, das sagt mir nichts, das brauche ich in diesem Bild nicht. Es macht es für mich nicht "interessanter". Sicher könnte man etwas hineininterpretieren, aber ich glaube nichts, was mich überzeugen könnte.

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Cartelle Agora
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Exif

Fotocamera ILCE-6000
Obiettivo ---
Diaframma 4
Tempo di esposizione 1/60
Distanza focale 20.0 mm
ISO 200

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