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Duenenwald

http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Commenti 27

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 28/04/2017 19:49

    Der Fotograf bedankt sich für die Diskussion seines Bildes und die Mühe der Komentatoren.
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 28/04/2017 19:49

    Gerold, wir sind sehr offen für Kritik und noch mehr für Verbesserungsvorschläge.
    Deine absolut vorgetragenen Worte "Agora schließen" "Auf 1000 Kommentare kommt ein guter..." usw., dann noch geschrieben unter dem Bild eines anderen Users das noch in der aktuellen Diskussion steht, halte ich für wenig zielführend. Kritik gerne per Email an Agora oder den Support, Diskussionen im Forum oder unter den Blogbeiträgen, aber nicht hier

    Auf das Bild bezogen ist hier jedenfalls nichts.

    Genau solche Kommentare werden in der Regel auch von uns ausgeblendet.
  • elstp 28/04/2017 19:45

    @madin susu
    Dein Alternativ-Vorschlag gefällt mir, weil der Baum(-Stamm) mit seinen Wurzeln wirklich etwas besonderes darstellt. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich ihn vermutlich sogar bevorzugt, obwohl ich die Betrachtung des Waldes und vor allem des Weges, der am Ende um eine Kurve biegt, sehr mag.
    Ich denke aber, dass der Titel des Bildes ‚Duenenwald‘ darauf hinweist, dass dieser Vordergrund nicht das Motiv sein sollte. Und dann finde ich die Darstellung mit den immer blasser werdenden Farben sehr fein und sensibel.
  • Gerold Guggenbühl 28/04/2017 18:21

    Es geht mir gar nicht einmal um die Kommentare zu meinem Foto. Da waren gewisse Kritiken absolut angebracht, ich habe mir aber die Mühe gemacht, wirklich extrem viele Kommentare zu anderen Bildern zu lesen. Und da musste ich einfach feststellen, dass viele die Bilder einfach runtermachen und jegliche konstruktive Kritik fehlt und vielfach auch auf den Fotografen selber zielen und nicht auf das Bild. Kommentare wie "einfach schrecklich", "das tut mir in den Augen weh", "besser das Bild nicht gemacht" usw. bringen wohl niemandem was. Auch anonyme Schreiber finde ich persönlich nicht so toll. Und seitenlange Ergüsse, oberlehrerhaft vorgetragen und mit zum Teil völlig falschen Aussagen, ebensowenig. Ich habe auch etliche Kommentare gesehen, die dies wie ich zum Teil kritisieren. Und als Beispiel für eine konstruktive Kritik habe ich ja den Wolfgang Zeiselmaier angegeben. Fair und auf das Bild bezogen.
  • ARFILLI und Co. 28/04/2017 16:48

    Gerold, da Du ja schon seit mehr als 3 Jahren hier aktiv bist, also in der fc so ganz grundsätzlich, nehme ich jetzt mal an, dass Dir das alles hier mehr oder weniger geläufig ist. Du kennst also die vielen verschiedenen Kommentare die hier abgegeben werden; sollten Dir also weder fremd noch neu sein.
    Insofern würde mich mal interessieren, was Dich dazu veranlaßt hat, Dein Bild hier zur Diskussion zu stellen. Welchen Erkenntnisgewinn hast Du Dir davon versprochen?
  • Gerold Guggenbühl 28/04/2017 0:35

    Liebe FC. Ich würde die Agora schliessen. Ich habe, auch weil eines meiner Fotos hier war, hunderte von Kommentaren gelesen. Sorry: Auf 1000 Kommentare kommt ein guter Kommentar. Der Rest ist einfach und direkt gesagt: Mist! Aufgeblasene Möchte-Gerne-Kritiker, die zu viel Zeit haben. Als Ausnahme Wolfgang Zeiselmaier, dem seine Kommentare sind 1a...
  • milchschäfer2 27/04/2017 20:48

    @Jürgen : vermutlich kennst Du diese Dünenwälder nicht ? : der Baum wächst auf einer alten Düne , die etwas schon wieder abgetrageb wurde , daher das freigelegte Wurzelwerk . Diese Wälder sind keine Forsten , sondern die Bäume haben sich wild ausgesamt bzw sind erst garnicht groß geworden , daher die Freiflächen .
    @ madin susu : Dein Beavorschlag ist sicher der naheliegende , aber auch hier trifft er m. E. nicht dieses MittagsSeeLicht über Sandboden , manchmal tritt das auch im Sommer zu dieser Tageszeit über Heideflächen auf - und führt in der Ferne zu gewissen Unschärfen.
    Die Stärke des Fotos liegt m.E. darin , daß gerade diese Umstände dokumentarisch erfaßt wurden , man muß sie zwar kennen.
    Unter anderen Gesichtspunkten ist es sicher eines unter vielen .
  • madin susu 27/04/2017 18:25

    am Baumstamm sind Spuren der Bildbearbeitung erkennbar, vielleicht wurde hier maskiert, oder auch nur überschärft. Aber wenn schon Bildbearbeitung, dann bietet sich auch an, die Struktur des Vordergrundbaumes hervorzuheben und den Hintergrund in der Tat in Unschärfe versinken zu lassen:

    mein quick and dirty Alternativvorschlag:
  • _visual_notes_ 27/04/2017 7:57

    Dass es, wie mein Vorredner schreibt, nichts zu diskutieren gibt, fasse ich mal nicht als gegebenen Fakt auf, sondern mische mich hier trotzdem ein.

    Leider wissen wir nicht, wie es hinter dem Fotografen aussieht. Ich habe den Google Chrome Browser und sehe deshalb leider keine EXIF-Daten, aber wenn der Fotograf geblitzt hat, um den Baum aufzuhellen, ist es vermutlich hinter ihm eher dunkel.

    Das Bild heißt "Dünenwald", aber von Dünen sehe ich nichts und vom Wald wenig. Vielleicht ist der Wald hinter dem Fotografen? Vielleicht wäre es besser gewesen, in eine andere Richtung zu fotografieren? Das kann man als Betrachter nur raten oder vermuten.

    "Wald" fotografiert man oft am besten mit einem kurzen Teleobjektiv, um die Dichte des Waldes zu betonen. Da sind dann die Baumkronen und der Himmel meist nicht zu sehen, was kein Problem ist, da man das Gezeigte trotzdem zweifelsfrei als "Wald" erkennen kann. Einen isolierten Baum fotografiert man oft mit einem langen Teleobjektiv aus großer Distanz. Details fotografiert man oft mit einem Makroobjektiv, welches meist auch ein Tele mit rund 100 mm Brennweite ist.

    Dieses Bild wirkt auf mich etwas "weitwinklig". Weitwinkelobjektive und wenig lichtstarke Standardobjektive sind nicht gut zur Freistellung geeignet, lichtstarke und lange Teleobjektive durchaus. Vielleicht ist neben der Beleuchtung auch die Wahl des Objektivs hier "suboptimal" gewesen.

    Das Foto taugt durchaus zum Zeigen: "so sieht es dort aus". Aber es ist sicher kein besonders ausgefeiltes Meisterwerk der Fotografie.
  • elevatorjwo 24/04/2017 22:28

    @Clara Hase:
    Firefox mit Addon FxiF, rechte Maustaste Exif lesen....
    Steht aber bei diesem Bild nich viel mehr als die Biltzaktivierung drin :-(
  • Clara Hase 24/04/2017 22:09

    woher Elevatorjwo hast du nun die Exifs?
    es war vielleicht keine gute Idee den HG in Unschärfe zu bringen
    wenn das Hauptaugenmerk, Stamm, wurzel die richtige Beli hat und die ist doch einigermassen ok.
    Der Trampelpfad ist sehr hell, aber über die gesamte Strecke - Sandboden insbes. an Küsten ist nun mal hell und das gelbliche ist eher von der Düngung durch floristische Abfälle
  • elevatorjwo 24/04/2017 18:31

    Ich gebe Helge Jörn in einem völlig Recht.
    Der Hintergrund ist relativ uninteressant. Deshalb hat ihn der Bildautor höchstwahrscheinlich auch in leichter Unschärfe versinken lassen.
    Ausgebrannt ist auch an meinem Monitor nichts. Die Belichtungsführung (der Autor hat nach Exifs sogar einen Aufhellblitz für den Stamm eingesetzt) geht weitestgehend in Ordnung.
    2 Fragen bleiben doch:
    Ein Solitär ist ein Solitär ist ein Solitär oder ist ein Solitär nicht doch ein Solitär?
    (Dazu gibt es verschiedene Erklärungen. U. a. die, dass ein Solitär auch ein Baum sein kann, der sich durch Wuchs, Form, Erscheinung, oder andere Auffälligkeiten von seiner Umgebung abhebt)
    2. Frage: Was ist, wenn der Autor genau auf das Licht gewartet hat, das er hier zeigt???
    Muss er dann trotzdem noch einmal wiederkommen???
  • milchschäfer2 24/04/2017 7:09

    einen Baum komplett zu fotorafieren ?? , ungefähr seine Hälfte befindet sich im Erdreich . Hintergrund völlig ausgebrannt ? , auf meinem laotop nicht .
    Das Wurzelwerk mit seinem Stamm kommt für mich vor dem sonnigen Hintergrund erst zur Geltung .
  • Helge Jörn 23/04/2017 22:52

    Ein Solitär ist ein Solitär ist ein Solitär.
    Und eben nicht ein Baum im Wald; respektive am Rand einer Lichtung oder eines Weges. Wenn man denn einen solchen ablichten möchte, dann tut man es auch und gibt sich nicht mit einem wohl auch aus der Sicht des Autors eher suboptimalen Standort zufrieden, nur weil er einem vor die Kamera kommt.
    Diese Bild wird den Ansprüchen, die der Autor an sich selbst stellt, nicht gerecht. Er fragt ja auch, ob ihm die Freistelung gelungen ist. Meiner Meinung nach: eher nicht.
    Bäume zu fotogrfieren ist schwierig. Mir wurde einmal beigebracht, niemals die Wurzel abzuschneiden, eher schon auf die Krone zu verzichten. Insofern halbwegs gelungen. In diesem Fall wäre aber für meinen Geschmack weniger mehr gewesen. D.h. das Bild ganz auf die skurilen Formen des Wurzelwerks zu beschränken und dem Hintergrund sehr viel weniger Platz geben. Der ist völlig uninteressant.
    Im Übrigen stimme ich Wolfgang zu. Der Fotograf hätte bei einem Motiv, welches sich schwerlich davon machen kann, ruhig abwarten (oder wiederkommen) können, bis das Licht den HG nicht mehr völlig ausbrennt.